https://www.mineraliengrosshandel.com
https://www.edelsteine-neuburg.de
https://www.mineralbox.biz
https://www.mineral-bosse.de
'._('einklappen').'
 

Oberschwaben

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Oberschwaben

Geologie

Molasse. Erratische Blöcke.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=17826
Bitte fühlen Sie sich frei auf diese Seite zu verlinken.

Verkürzte Pfadangabe

Oberschwaben, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Als Oberschwaben wird die ein Dreieck bildende Landschaft zwischen dem Südrand der Schwäbischen Alb, dem Bodensee und dem Lech bezeichnet. Heute wird als Ostgrenze eher die Iller mit der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern angesehen.

Gesteine (Anzahl: 3)

Liste aktualisieren | Legende aufrufen

Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 27. Mar 2024 - 13:50:42

Untergeordnete Seiten

Liste aktualisieren | Anzeigeebene: 2 - 3 - 4 - 5 - Alles aufklappen

Aktualität: 27. Mar 2024 - 13:50:42

Externe Verweise (Links)

wiki Oberschwaben

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Friedrich Krauss. „Natur und Heimat der in den Alpenvorlanden N des Bodensees zerstreuten erratischen Blöcke und Geschiebe des eiszeitlichen Rheintalgletschers. “Ver.f.Gesch. d.Bodensees u.s. Umgebung": 38, 1909, S.3-10.
  • Beurlen, K. und G. Lichter (1982). Vom Gletscher überformt. Das Molasse- und Eiszeitland Oberschwaben. Min.-Mag., Jg.6, H.7, S.327-32.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) XduF1g59w0CsP0P_z0e7pQ
GUID (Globale ID) D685DB5D-7D0E-40C3-AC3F-43FFCF47BBA5
Datenbank ID 17826