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Kaltwasser Revier

Steckbrief

Fundstellenpfad

Italien / Trentino-Südtirol (Trentino-Alto Adige) / Südtirol (Bozen), Provinz / Eisacktal, Bezirk / Klausen (Chiusa) / Kaltwasser Revier

Anfahrtsbeschreibung

Ca. 500 m W der Gipfelkuppe des Pfunderer Berges. Im Kaltwassergraben; Liegt teilweise auf über 2000m. In unmittelbarer Nähe des Villanderberges.

Aufschlussbeschreibung

5 Schürfe, z.T. Tagebaue, Stollen. 3 Stollen (Remedi?), Unterer Kaltwasser St. und Oberer Kaltwasser St. 2 Tagebaue (einer auf 1500 m). Halden (aufgelassen).

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Zn-Pb- und Cu-führende Erzgänge im Glimmerschiefer.

GPS-Koordinaten

Kaltwasser Revier



Kaltwasser Revier

WGS 84: 
Lat.: 46.65002328° N, 
Long: 11.51677012° E
WGS 84: 
Lat.: 46° 39' 0.084" N,
   Long: 11° 31' 0.372" E
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=23505
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Verkürzte Pfadangabe

Kaltwasser Revier, Klausen, Eisacktal, Südtirol, Trentino-Südtirol, IT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

1981 erfolgte die letzte Prospektion durch Probebohrungen. Das wirtschaftliche Ergebnis war ernüchternd, worauf weitere Wiederbelebungsversuche des Bergbaus ein Ende nahmen.

Mineralien (Anzahl: 39)

Gesteine (Anzahl: 5)

Externe Verweise (Links)

Erzbergbau in Südtirol, Exel Reinhard

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gasser, G. (1913): Die Mineralien Tirols einschließlich Vorarlbergs und der Hohen Tauern. Wagnersche Universitätsbuchh., Innsbruck, 548 S. S.107.
  • Exel, R. (1980). Die Mineralien Tirols, Bd.1: Südtirol und Trentino. Verlag Athesia Bozen. S.156-58.
  • B. Baumgarten, K. Folie und K. Stedingk (1998). Auf den Spuren der Knappen. Bergbau und Mineralien in Südtirol. Tappeiner, Athesia. S.135.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) FfbT6uuEuk6017TjF56dgA
GUID (Globale ID) EAD3F615-84EB-4EBA-B4D7-B4E3179E9D80
Datenbank ID 23505