Steinbruch Spitzmühle, Leutschach, Leibnitz, Steiermark, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
Postl, W. und F. Walter (1983): Zinkblende und Alumino-Copiapit vom aufgelassenen Steinbruch nahe der Spitzmühle bei Leutschach, Steiermark. Carinthia II 173./93.:358.
Taucher, J. (1992): Voltait und Metavoltin vom aufgelassenem Steinbruch nahe der Spitzmühle bei Leutschach, Steiermark - Matrixx Min. Nachr. Österr., Bd.1, 79-82.
Taucher, J. (1992): 883: Coquimbit, Römerit, Halotrichit und Gips als rezente Bildung auf Markasit vom aufgelassenen Steinbruch Spitzmühle bei Leutschach, Steiermark. Carinthia II, 182/102, 142-143.
Exel, R. (1993): Die Mineralien und Erzlagerstätten Österreichs
Taucher, J. (1997): 1102: Rhomboklas aus dem Steinbruch nahe der Spitzmühle bei Leutschach, Steiermark. Carinthia II, 187/107, 207.
Niedermayr, G. (2017). Mineralfundstellen in der Steiermark (4). Min.-Welt, Jg.28, H.6, S.100-06.