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Adlersbachtal

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Freiburg, Bezirk / Ortenaukreis / Hausach / Adlersbachtal

GPS-Koordinaten

Adlersbachtal



Adlersbachtal

WGS 84: 
Lat.: 48.28021758° N, 
Long: 8.13096609° E
WGS 84: 
Lat.: 48° 16' 48.783" N,
   Long: 8° 7' 51.478" E
Gauß-Krüger: 
R: 3435576,
 H: 5349510
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=30232
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Verkürzte Pfadangabe

Adlersbachtal, Hausach, Ortenaukreis, Freiburg, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (4 Bilder gesamt)

Haldenreste der Grube Ludwig, Adlersbachtal
Aufrufe (File:
1506530013
): 1966
Haldenreste der Grube Ludwig, Adlersbachtal
Eine der Halden auf der linken Wegseite im Wald.
Copyright: HBreuer; Beitrag: HBreuer
Sammlung: HBreuer
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Bild: 1506530013
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Haldenreste der Grube Ludwig, Adlersbachtal

Eine der Halden auf der linken Wegseite im Wald.

Sammlung: HBreuer
Copyright: HBreuer
Beitrag: HBreuer 2017-09-27
Halden der Grube Ludwig bei Hausach
Aufrufe (File:
1123793240
): 3695
Halden der Grube Ludwig bei Hausach

Copyright: TKMineral; Beitrag: TKMineral
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Bild: 1123793240
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Halden der Grube Ludwig bei Hausach
Copyright: TKMineral
Beitrag: TKMineral 2005-08-11
Grube Ludwig
Aufrufe (File:
1280160224
): 4588
Grube Ludwig
Schürfungen an der Halde der Grube Ludwig, Hausach, Schwarzwald, Deutschland; 06/2010
Copyright: thdun5; Beitrag: thdun5
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Bild: 1280160224
Wertung: 7 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Ludwig

Schürfungen an der Halde der Grube Ludwig, Hausach, Schwarzwald, Deutschland; 06/2010

Copyright: thdun5
Beitrag: thdun5 2010-07-26

Mineralbilder (34 Bilder gesamt)

Spießglanze
Aufrufe (File:
1598033274
): 271
Spießglanze
Grube Ludwig im Adlersbachtal bei Haslach/Schwarzwald; Bildbreite 3,3 mm; Eigenfund um 1990.
Copyright: Guy Heinen; Beitrag: guyhein
Sammlung: Guy Heinen
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Mineral: Stibnit
Bild: 1598033274
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Spießglanze

Grube Ludwig im Adlersbachtal bei Haslach/Schwarzwald; Bildbreite 3,3 mm; Eigenfund um 1990.

Sammlung: Guy Heinen
Copyright: Guy Heinen
Beitrag: guyhein 2020-08-21
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Semseyit in Quarz
Aufrufe (File:
1602695851
): 482
Semseyit in Quarz
Semseyit in Quarz. Bildbreite 3mm. Nicht analysiert.
Copyright: Matthias Reinhardt; Beitrag: Spreitzl
Sammlung: Peter Imfeld (Spreitzl)
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Mineral: Semseyit
Bild: 1602695851
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Semseyit in Quarz

Semseyit in Quarz. Bildbreite 3mm. Nicht analysiert.

Sammlung: Peter Imfeld (Spreitzl)
Copyright: Matthias Reinhardt
Beitrag: Spreitzl 2020-10-14
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Quarz mit Galenit, Malachit, Chalkopyrit, Mimetesit und Spießglanz
Aufrufe (File:
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): 759
Quarz mit Galenit, Malachit, Chalkopyrit, Mimetesit und Spießglanz
Hausach, Adlersbach, Grube Ludwig. - Stufengröße ca. 12x8x6cm. Quarzstufe mit Galenit, Malachit, Chalkopyrit, Mimetesit und Spießglanz. Aufnahme bei Tageslicht und Tageslichtleuchten.
Copyright: HBreuer; Beitrag: HBreuer
Sammlung: HBreuer
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig
Mineral: Galenit
Bild: 1512302413
Wertung: 7 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Quarz mit Galenit, Malachit, Chalkopyrit, Mimetesit und Spießglanz

Hausach, Adlersbach, Grube Ludwig. - Stufengröße ca. 12x8x6cm. Quarzstufe mit Galenit, Malachit, Chalkopyrit, Mimetesit und Spießglanz. Aufnahme bei Tageslicht und Tageslichtleuchten.

Sammlung: HBreuer
Copyright: HBreuer
Beitrag: HBreuer 2017-12-03
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Mineralien (Anzahl: 62)

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Arsenopyriti
Arsenopyrit zählt in den Antimonerzgängen des Schwarzwaldes zu den Mineralien, die zwar überall vorkommen, aber niemals in den Erzen überwiegen. Das Mineral kommt im Adlersbach in eher untergeordneter Menge im Hornsteinquarz vor, wo er in sehr kleinen grauen bis schwarzgrauen idiomorphen xx (dicktafelig bis prismatisch) eingewachsen oder in Drüschen aufgewachsen befindet.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
Baryti
Baryt ist im Adlersbachtal untergeordnete Gangart und kommt auf Klüften im Gangquarz als farblose bis weiße Täfelchen und Kluftbeläge vor. Sehr selten sind hingegen in Drusen frei kristallisierte Täfelchen. Auf einer Stufe treten farblose Tafeln auf. In xx ist Baryt nur als Mikromount zu finden.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
Boulangeriti
Im Gegensatz zum Semseyit sind die nadeligen Bleispießglanze, zu denen der Boulangerit zählt, im Adlersbachtal selten. Dies mag aber auch z.T. daran liegen, dass sie mit Stibnit verwechselt werden können, doch deuten die Ergebnisse der Untersuchungen von WALENTA darauf hin, dass Boulangerit eine untergerdnete Komponente der Erze ist.
Boulangerit bildet lediglich mikroskopisch kleine Nädelchen im Quarz und seltener haarförmig feine bleigraue xx, die in Quarzdrusen in Paragenese mit Semseyit vorkommen.
Zur Unterscheidung von ähnlichen Mineralen wie Stibnit, Jamesonit und Zinkenit ist eine Analyse unabdingbar.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
Goldi
Der Goldgehalt der Erze des Adlersbachtales war schon im 18.Jh. bekannt. WALCHNER beschrieb um 1860 die Golderze. Jedoch beziehen sich diese Angaben auf den goldhaltigen Pyrit. Die in Donaueschingen in der Fürstenberg-Sammlung vorhandenen Goldbleche stellten sich als Messing heraus!
Gediegenes Gold vom Adlersbach, sieht man einmal von eher spekulativen Quellen über die Goldwäscherei im mittleren Schwarzwald -sie beziehen sich auf die Tätigkeit, nicht aber auf die tatsächlichen Funde- ab, beschreibt erst WALENTA in den 50er Jahren des 20.Jh.
Gold kommt auf der Halde der Grube Ludwig typischerweise in fettglänzendem Quarz vor. Dieser führt auch Pyrit/Markasit, z.T. verwittert, und Stibnit in strahligen Aggregaten. Weiterer Begleiter ist rotbrauner Sphalerit.
Gold bildet Bleche, Flitter, Körner und seltener kleine xx, die meist im Fettquarz eingewachsen sind. Nur selten kann man das Gold mit dem unbewaffneten Auge erkennen.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
Metastibniti
Der Metastibnit ist ein Umwandlungsprodukt, das aus dem formelgleichen Stibnit (Antimonit) hervorgeht.
Man findet ihn in Form orangerotbrauner bis rötlichbrauner Krusten, die häufiger in der Nähe von Stibnit-Nadeln vorkommen. Meist ist das Vorkommen lokal auf den unmittelbaren Bereich des verwitternden Stibnites begrenzt. Flächige Überzüge sind seltener. Auch Bestandteil dann bräunlichgelber Pseudomorphosen von Antimonocker (Stibiconit/Cervantit) nach Stibnit.
Insgesamt recht verbreitet, wenn auch in kleinen Mengen.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1M
Miargyriti
Der Miargyrit ist eines der interessantesten Erzminerale der Grube Ludwig und das häufigste Silbererz dort.
Meist bildet er glänzend eisenschwarze eingewachsene Butzen mit muscheligem Bruch in Quarz.Der Miargyrit ist an seinen roten Innenreflexen erkennbar. Im Gegensatz zum ähnlichen und im Adlersbachtal ebenfalls vorkomenden Pyrargyrit ist der Miargyrit aber meist eher schwarz und man benötigt schon eine starke Beleuchtung, um die Innenreflexe zu sehen.
Miargyrit kommt zum einen im grauen Hornsteinquarz mit Pyrit-xx und seltener Calcit vor, zum anderen mit Antimonit in hellem Quarz. Miargyriteinsprenglinge können über 5 mm Größe erreichen. Auf einer größeren Stufe war der gesamte Hornstein mit zahllosen Butzen durchsetzt.
In Drusen konnten in den vergangenen Jahren immer wieder schöne hochglänzende prismatische xx gefunden werden, die oft an Fahlerz erinnern, aber im Gegensatz zu diesem viel dunkler sind. Die xx erreichen bis zu 3 mm Größe.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1M
Oxyplumboroméiti
Der Bindheimit ist eine typische Sekundärbildung aus Blei-Antimon-Sulfiden oder Galenit. Im Adlersbachtal ist der Bindheimit vor allem aus Semseyit hervorgegangen. Man findet ihn in bräunlichgelben unscheinbaren erdigen Krusten in der Nähe von Semseyit. Seltener sind hellgelbe Krusten auf Semseyit-Kristallen. In manchen Fällen liegen nur noch Pseudomorphosen von Bindheimit nach Semseyit vor. Nicht selten, aber eher unscheinbar. Sammlungswürdige Stücke sind hingegen relativ selten.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1M
Pyriti
Pyrit ist das Haupterzmineral der sogenannten Quarz-Kies-Vorphase nach METZ (1957). Diese erste hydrothermale Phase in Schwarzwälder Erzgängen ist durch die höchsten Fluidtemperaturen gekennzeichnet. Man findet in dieser ersten Phase zuzuordnenden Stücken Pyrit und Arsenopyrit als Sulfide in hornsteinartigem Quarz. Erst später folgten dann die Antimonerze.
Pyrit kommt im Adlersbachtal in Form gut ausgebildeter speisgelber (hell messinggelber) bis gelblichgrauer xx vor, die meist nur unter dem Binokular gut zu erkennen sind. Diese Kristalle zeigen häufig Würfelflächen, manchmal sind die Ecken von Oktaederflächen abgeschnitten. Seltener sind flächenreichere Kristalle.
Meist stellt Pyrit das einzige Erzmineral solcher Stufen dar, selten in Drusen Arsenopyrit. Man braucht solche pyritreichen Stücke in der Regel nicht nach seltenen Erzen abzusuchen.
In der Paragenese mit Antimonit und Sphalerit ist Pyrit seltener und meist stärker verwittert.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
Quarzi
Quarz stellt die Hauptgangart dar. Alle anderen Minerale können mit dem Quarz verwachsen sein.
Älteste Bildung ist der unter Pyrit beschriebene dichte Hornsteinquarz, der Kiese wie Pyrit und Arsenopyrit führt. Er ist extrem arm an Drusen und für den Sammler uninteressant.
In der 2. Generation finden sich zwei unterschiedliche Paragenesen:

* Ein grauweißer dichter bis feinkörniger Quarz mit Pyritführung, der häufiger kleine Drüschen hat. In solchem Quarz kommen bis cm-große Miargyrit-Einsprenglinge vor.
* Ein fettglänzender weißer Quarz mit eher muscheligem Bruch, der Antimonsulfide, Sphalerit und selten Gold führt.

Jüngste Bildungen sind prismatische Kristalle in den Drusen der 2. Generation, die manchmal wasserklar und farblos sind und dann als Bergkristall bezeichnet werden dürfen. Allerdings sind nahezu alle Kristalle kleiner als ein paar mm. Handstücke mit Bergkristall sucht man vergebens.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1M
Semseyiti
Neben Antimonit und Pyrit stellt das ansonsten recht seltene Blei-Antimon-Sulfid im Adlersbachtal das Haupterz dar.
Man findet Semseyit am häufigsten in Form bleigrauer Einsprenglinge mit blättrigem Aufbau und metallischem Glanz in hellem Quarz der 2. Generation. Seltener sind Knollen, die bis zu Faustgröße erreichen, typischerweise aber etwa Walnußgröße besitzen. Verwachsungen mit strahligem Antimonit kommen vor. Randlich sind Einsprenglinge und Knollen häufig in ein bräunlichgelbes Gemenge von Sekundärmineralen umgewandelt, zu denen Bindheimit und Stibiconit zählen.
In einigen Fällen ließen sich in Quarzdrusen blättrige Aggregate und Rosetten von ebenfalls bleigrauer Farbe finden. Noch seltener sind gut ausgebildete freistehende Kristalle. Diese erreichen selten mm-Größe und sind stets tafelig ausgebildet. Gut entwickelte Kristalle mit guten Flächen zählen zu den selteneren Funden im Adlersbach.
Sekundär sind manche Kristalle in Bindheimit umgewandelt.
(Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Ortenaukreis/Hausach/Adlersbachtal/Grube Ludwig)
1 BM
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Externe Verweise (Links)

Hausach Adlersbachtal

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 293_j7tcG0-ewJsJWEG0mQ
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