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Grube Anacker

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Köln, Bezirk / Rhein-Sieg-Kreis / Lohmar / Grube Anacker

Aufschlussbeschreibung

Bergwerk auf Zink u.A.m., Historische Funde unter Tage

Fundstellentyp

Erloschen

Geologie

Hydrothermale Blei-Zinkerzgänge im Devon

GPS-Koordinaten

Grube Anacker



Grube Anacker

WGS 84: 
Lat.: 50.91324° N, 
Long: 7.22604° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 54' 47.664" N,
   Long: 7° 13' 33.744" E
Gauß-Krüger: 
R: 2586266,
 H: 5642711
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=31311
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Anacker, Lohmar, Rhein-Sieg, Köln, Nordrhein-Westfalen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Der Betriebspunkt der Grube lag NW der Weilers Eigen auf Rösrath-Hoffnungsthaler Ortsgebiet. Seemann ordnet die Grube zusammen mit den Gruben Volta und Aurora Lohmar zu.

Um 1860 geringer Untersuchungsbetrieb mit zwei Mann. In einem 119m langen Stollen sind mindestens drei teilweise bauwürdige Erzgänge angefahren. Ein Gang wird auf 60m überfahren. Aus dem angefallenen Haufwerk werden 138 Zentner Kupfererz geklaubt, der Rest geht zur Aufbereitung der Grube Gustav Bischof.

1904 Wiederaufnahme des Betriebs durch die Stolberger Gesellschaft, nachdem beim Bau eines Eisenbahntunnels im Grubenfeld eine Zone mit mehreren mächtigen Blei-/Zinkerzgängen durchquert wurde. Man hoffte auf eine südliche Fortsetzung der reichen Lüdericher Vorkommen. Zwei Schächte und Tiefbausohlen wurden angelegt. 1913 verloren die bis dahin guten Gangmittel ihre Bauwürdigkeit im Streichen wie auch zur Teufe. 1914 Stillegung. Es wurden mehrere tausend Tonnen Blei-/Zinkerz gefördert, sie gingen in die Aufbereitung nach Bad Ems.

Mineralien (Anzahl: 5)

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ZurücksetzenCuFeOPbSSiZn
Chalkopyritr
Sammlung Rüdiger Michelswirth
(Nordrhein-Westfalen/Köln, Bezirk/Rhein-Sieg-Kreis/Lohmar/Grube Anacker)
M
Markasitr
Sammlung Rüdiger Michelswirth
(Nordrhein-Westfalen/Köln, Bezirk/Rhein-Sieg-Kreis/Lohmar/Grube Anacker)
M
Quarzr
Sammlung Rüdiger Michelswirth
(Nordrhein-Westfalen/Köln, Bezirk/Rhein-Sieg-Kreis/Lohmar/Grube Anacker)
M
Sphaleritr
Sammlung Rüdiger Michelswirth
(Nordrhein-Westfalen/Köln, Bezirk/Rhein-Sieg-Kreis/Lohmar/Grube Anacker)
M
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Legende

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Aktualität: 25. Mar 2024 - 07:59:16

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Seemann, Albert: Metallerz-Bergbau im unteren Aggertal, S.25-33.
  • Arndt, Claudia M. (Hrsg.): Von Wasserkunst und Pingen(...), S.147.

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IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) nSuvrbxsNUGgkSjF5bbEMw
GUID (Globale ID) ADAF2B9D-6CBC-4135-A091-28C5E5B6C433
Datenbank ID 31311