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Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Demokratische Republik Kongo / Katanga (Shaba), Provinz / Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt / Shinkolobwe (Kasolo) / Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Uran-Vererzung mit Kupfer, Kobalt und Nickel.

GPS-Koordinaten

Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)



Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)

WGS 84: 
Lat.: 11.04861111° S, 
Long: 26.55083333° E
WGS 84: 
Lat.: 11° 2' 55" S,
   Long: 26° 33' 3" E
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=3648
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Shinkolobwe, Shinkolobwe, Ober-Katanga, Katanga, CD
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (4 Bilder gesamt)

Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
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Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Im Hintergrund das Fördergerüst der Schachtanlage der Shinkolobwe Mine, im Vordergrund der Tagebau.
Copyright: Archiv: Mineralienatlas; Beitrag: Mineralienatlas
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Bild: 1377610495
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)

Im Hintergrund das Fördergerüst der Schachtanlage der Shinkolobwe Mine, im Vordergrund der Tagebau.

Copyright: Archiv: Mineralienatlas
Beitrag: Mineralienatlas 2013-08-27
Shinkolobwe Mine
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Shinkolobwe Mine
Das Fördergerüst der Schachtanlage der Shinkolobwe Mine.
Copyright: Archiv: Mineralienatlas; Beitrag: Mineralienatlas
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Bild: 1377610483
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Shinkolobwe Mine

Das Fördergerüst der Schachtanlage der Shinkolobwe Mine.

Copyright: Archiv: Mineralienatlas
Beitrag: Mineralienatlas 2013-08-27
"Erzkontrolle"
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"Erzkontrolle"
Abnahme des geförderten Uranerzes in Shinkolobwe.
Copyright: Archiv: Mineralienatlas; Beitrag: Mineralienatlas
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Bild: 1377630262
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
"Erzkontrolle"

Abnahme des geförderten Uranerzes in Shinkolobwe.

Copyright: Archiv: Mineralienatlas
Beitrag: Mineralienatlas 2013-08-27

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Die Genese der Lagerstätte

Vor 656 Millionen Jahren erfolgten erste Ablagerungen von Uran, Nickel, Eisen und Kupfer. 54 Millionen Jahre später kamen weiteres Uran, Kupfer und auch Cobalt hinzu. Bedingt durch die gefundenen hohen Urangehalte und die radioaktiven Sekundärmineralien zeigen Stufen eine oft hohe bis sehr hohe Radioaktivität.

Die Shinkolobwe Mine 1915-1960

Die Shinkolobwe Mine wurde von 1915 bis 1960 durch die Union Minière du Haut Katanga (UMHK) - ein belgisches Unternehmen im damaligen Belgisch-Kongo - betrieben. Das abgebaute Reicherz (Shinkolobwe wies einen extrem hohen Uranerzanteil von mitunter mehr als 60% auf!) wurde verkauft oder für Untersuchungen nach Belgien verbracht. Ende Mai 1940 haben die Nationalsozialisten im Rahmen des "Uranprojektes" 3.500 Tonnen Uranerz aus Katanga aus dem besetzten Belgien in das Salzbergwerk Staßfurt geschafft. Es ist davon auszugehen, dass ein nicht unerheblicher Teil aus Material der Shinkolobwe-Mine bestand. Nach Kriegsende konnten russische Truppen daher auch 250 - 300 Tonnen Uranverbindungen aus Berlin und Umland abtransportieren, was dem sowjetischen Atomprojekt einen unschätzbaren Zeitgewinn einbrachte (aus "Uran für Moskau").

Die größte Menge Uran, die im Rahmen des US-amerikanischen Manhattan-Projektes für den Bau der auf Hiroshima abgeworfenen Atombombe "Little Boy" benötigt wurde, stammt aus dieser Mine. Der dreiseitige amerikanisch-britisch-belgische Uranvertrag vom 26. September 1944 bestimmte, dass die gesamte Uranproduktion von Belgisch-Kongo ausschliesslich den Briten und Amerikanern für militärische Zwecke zur Verfügung gestellt werden musste. Der Text des Abkommens legte die Produktionskosten plus einen "angemessenen Gewinn" als Grundlage für die Kalkulation des Uranpreises fest. Der für die Beschaffung des Urans zuständige Offizier Ken Nichols schrieb, das Manhattan Project hätte ohne Shinkolobwe niemals so schnell durchgeführt werden können:

"Our best source, the Shinkolobwe mine, represented a freak occurrence in nature. It contained a tremendously rich lode of uranium pitchblende. Nothing like it has ever again been found. The ore already in the United States contained 65 percent U3O8, while the pitchblende aboveground in the Congo amounted to a thousand tons of 65 percent ore, and the waste piles of ore contained two thousand tons of 20 percent U3O8. To illustrate the uniqueness of Sengier’s stockpile, after the war the MED and the AEC considered ore containing three-tenths of 1 percent as a good find. Without Sengier’s foresight in stockpiling ore in the United States and aboveground in Africa, we simply would not have had the amounts of uranium needed to justify building the large separation plants and the plutonium reactors."

Nach Abschluss der Arbeiten der UMHK wurden die Schächte mit Beton vergossen.

Shinkolobwe liegt auf der Liste der Fundorte mit den meisten Typlokalitätsmineralen mit 38 Erstbeschreibungen (Stand 08/2019) auf Platz 8 weltweit. Von zahlreichen Uranmineralen kamen hier die weltbesten vor.


Shinkolobwe heute

Die Verplombung der UMHK hielt die ortsansässige Bevölkerung nicht von weiteren Bergbautätigkeiten ab. Nach mehreren Toten durch Einstürze wurde sie offiziell erst im Jahre 2004 geschlossen, die Siedlung Shinkolobwe wurde niedergebrannt. Nichtsdestotrotz wird die Lagerstätte weiterhin illegal und artisanal ohne geeignete Schutzmaßnahmen auf Cobalt und andere gefragte Metalle abgebaut. Gerüchten zufolge wurde 2006 Uranerz aus Shinkolobwe in den Iran verkauft. Durch die politisch undurchsichtigen Verhältnisse der Region sind genauere Informationen nicht zu bekommen.

Dioptas aus Shinkolobwe?

Neufunde gelangen seit Jahrzehnten keine auf den Markt. Dioptasstufen, die mit der Fundortangabe Shinkolobwe verkauft werden, stammen nicht aus dieser Mine, sondern aus dem Kupfertagebau "Tantara" nahe Shinkolobwe.

Mineralbilder (136 Bilder gesamt)

Bijvoetit-(Y)
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Bijvoetit-(Y)
Bijvoetit-(Y)-Kristall ohne Matrix, Shinkolobwe Mine, Katanga, Dem Rep Kongo; BB < 1 mm, analysiert
Copyright: MinTreasure.com (Carsten Slotta); Beitrag: openpit
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Mineral: Bijvoetit-(Y)
Bild: 1574873369
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Bijvoetit-(Y)

Bijvoetit-(Y)-Kristall ohne Matrix, Shinkolobwe Mine, Katanga, Dem Rep Kongo; BB < 1 mm, analysiert

Copyright: MinTreasure.com (Carsten Slotta)
Beitrag: openpit 2019-11-27
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Fourmarierit mit Rutherfordin
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1289130851
): 821
Fourmarierit mit Rutherfordin
Größe: 2,02 mm; Fundort: Shinkolobwe Mine, Shinkolobwe, Provinz Katanga, Demokratische Republik Kongo; EDIT: Ursprünglich als Uranophan bezeichnet, allerdings erwiesen sich derartige kugelige Aggregate spektroskopisch als Rutherfordin, daher hier geändert - lynx -.
Copyright: Matteo Chinellato; Beitrag: Hg
Sammlung: Domenico Preite
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Mineral: Fourmarierit, Rutherfordin
Bild: 1289130851
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fourmarierit mit Rutherfordin

Größe: 2,02 mm; Fundort: Shinkolobwe Mine, Shinkolobwe, Provinz Katanga, Demokratische Republik Kongo; EDIT: Ursprünglich als Uranophan bezeichnet, allerdings erwiesen sich derartige kugelige Aggre...

Sammlung: Domenico Preite
Copyright: Matteo Chinellato
Beitrag: Hg 2010-11-07
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Kasolit xx
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): 389
Kasolit xx
Shinkolobwe Mine (Kasolo),Provinz Shaba/Kongo; Größe 8 x 4 cm
Copyright: Haubi; Beitrag: Haubi
Sammlung: Haubi
Fundort: Demokratische Republik Kongo/Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine)
Mineral: Kasolit
Bild: 1472912123
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kasolit xx

Shinkolobwe Mine (Kasolo),Provinz Shaba/Kongo; Größe 8 x 4 cm

Sammlung: Haubi
Copyright: Haubi
Beitrag: Haubi 2016-09-03
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 135)

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Gauthierit (TL)r
Olds, T.A., Plášil, J., Kampf, A.R., Škoda, R., Burns, P.C., Čejka, J., Bourgoin, V. und Boulliard, J.-C. (2016) Gauthierite, IMA 2016-004. CNMNC Newsletter No. 31, June 2016, page 695; Mineralogical Magazine, 80, 691–697.

Olds, T.A., Plášil, J., Kampf, A.R., Škoda, R., Burns, P.C., Čejka, J., Bourgoin, V. und Boulliard, J.-C.: Gauthierite, KPb~[(UO2)7O5(OH)7]·8H2O, a new uranyl-oxide hydroxy-hydrate mineral from Shinkolobwe with a novel uranyl-anion sheet-topology. European Journal of Mineralogy Vol. 29, Nr. 1 (2017) S. 129-141.
(Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine))
BM
Metasaléeit (TL)r
MDI Mineral Data - Typlokalität
(Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine))
M
Metatorbernitr
RRUFF Project R130109
(Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine))
M
Shinkolobweit (TL)r
Olds, T.A., Lussier, A.J., Oliver, A. G., Petříček, V., Plášil, J., Kampf, A.R., Burns, P.C., Dembowski, M., Carlson, S.M. and Steele, I.M. (2017) Shinkolobweite, IMA 2016-095. CNMNC Newsletter No. 36, April 2017, page 404; Mineralogical Magazine, 81, 403–409.
(Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine))
BM
Soddyit (TL)r
Olds, T.A., Plášil, J., Kampf, A.R., Škoda, R., Burns, P.C., Čejka, J., Bourgoin, V. und Boulliard, J.-C.: Gauthierite, KPb~[(UO2)7O5(OH)7]·8H2O, a new uranyl-oxide hydroxy-hydrate mineral from Shinkolobwe with a novel uranyl-anion sheet-topology. European Journal of Mineralogy Vol. 29, Nr. 1 (2017) S. 129-141.
(Katanga (Shaba), Provinz/Ober-Katanga (Haut-Katanga), Distrikt/Shinkolobwe (Kasolo)/Shinkolobwe Mine (Kasolo Mine))
BM
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Aktualität: 24. Mar 2024 - 08:42:28

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

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