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Grube Blücher

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Köln, Bezirk / Rheinisch-Bergischer Kreis / Bergisch Gladbach / Herkenrath / Grube Blücher

Anfahrtsbeschreibung

Grubenfeld Blücher am Gebirge Hardt an der so genannten Steinernen Wand und W von Forsthaus Hardt bei Bensberg. Daher heißt die Grube Blücher im Volksmund „Steinewand“.

Aufschlussbeschreibung

Bergwerk (aufgelassen).

Geologie

Buntmetalle, vor allem Zink.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=38904
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Blücher, Herkenrath, Bergisch Gladbach, Rheinisch-Bergischer Kreis, Köln, Nordrhein-Westfalen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Zu einer weiteren Konsolidierung kam es unter dem gemeinsamen Namen Blücher 1869 mit den Gruben:

  • Blücher II, Verleihungsdatum unbekannt
  • Blücher III, verliehen am 14. Januar 1867
  • Blücher IV, verliehen am 21. August 1868
  • Caesar, verliehen am 6. Juli 1860
  • Gérard, verliehen am 10. März 1853
  • Galvani, verliehen am 17. Juli 1859
  • Madonna, verliehen am 24. Januar 1855
  • Norma, vormals Mutung Eduard, verliehen am 20. April 1854
  • Norma II, verliehen am 1. September 1868

Mineralien (Anzahl: 6)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Hans Peter Schmitz in: Grube Blücher bei Herkenrath, von der Erzgrube zum Naherholungsgebiet. Köln 2001, S.23 f.
  • Volkmar Wittmütz (2015). Die Gemeinde St.Antonius in Herkenrath feiert ihr 1000-jähriges Bestehen. Romerike Berge (Berg. Geschichtsverein), ISSN 0485-4306. S.2-13.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) Xd0cxZhbzk-cP3n6syIELQ
GUID (Globale ID) C51CDD5D-5B98-4FCE-9C3F-79FAB322042D
Datenbank ID 38904