Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Österreich / Kärnten / Völkermarkt, Bezirk / Eisenkappel-Vellach / Eisenkappel, KG / Zinnoberversuchsbergbau | ||
Bergwerk (aufgelassen/alt) |
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Grünschiefer mit Diabaslagen und Tuffiten |
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7/2016 |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=42966 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Zinnoberversuchsbergbau, Eisenkappel, KG, Eisenkappel-Vellach, Völkermarkt, Kärnten, AT |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Bilder mit Lokationsbezug (2 Bilder gesamt)
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Eisenkappel, Zinnober-Stollen Zustand im Jahr 2005 Copyright: Indra Günther; Beitrag: ZEO Fundort: Österreich/Kärnten/Völkermarkt, Bezirk/Eisenkappel-Vellach/Eisenkappel, KG/Zinnoberversuchsbergbau Bild: 1695924073 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Eisenkappel, Zinnober-Stollen |
Zustand im Jahr 2005 |
Copyright: | Indra Günther |
Beitrag: ZEO 2023-09-28 |
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Altbergbauversuchsstollen ca. 8 m langer Versuchsstollen auf Zinnober Copyright: Conny3; Beitrag: Conny3 Sammlung: Conny3 Fundort: Österreich/Kärnten/Völkermarkt, Bezirk/Eisenkappel-Vellach/Eisenkappel, KG/Zinnoberversuchsbergbau Bild: 1470214138 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Altbergbauversuchsstollen |
ca. 8 m langer Versuchsstollen auf Zinnober |
Sammlung: | Conny3 |
Copyright: | Conny3 |
Beitrag: Conny3 2016-08-03 |
Ausführliche Beschreibung
Unmittelbar östlich über Eisenkappel zwischen Leppen – und Lobniggraben liegt das Schurfgebiet in einer Serie von Grünschiefer mit Diabaslagen und Tuffiten. Nach den heutigen Maßstäben ist das Vorkommen als sehr arm, als völlig unschurfwürdig zu bezeichnen. Es ist ein, wenn auch bescheidenes Glied der Zinnobervererzungen der Südalpen. Der Zinnober sitzt in feinen Fünkchen in Kalkspat- oder Dolomitäderchen und bildet sehr selten bis 5 mm große Nesterchen. Bis zu 30 cm mächtige Jaspisschwarten, die teilweise reichlich Pyrit führen und wahrscheinlich durch ihre prächtige rote Färbung irrtümlich für Zinnober gehalten wurden konnte man dort finden. (Beschreibung nach PICHLER) |
Mineralien (Anzahl: 5)
Untergeordnete Seiten
Referenz- und Quellangaben, Literatur
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | hg0RL37MLkqCa839K6772A |
GUID (Globale ID) | 2F110D86-CC7E-4A2E-826B-CDFD2BAEFBD8 |
Datenbank ID | 42966 |