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Winterlingen

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Tübingen, Bezirk / Zollernalbkreis / Winterlingen

Aufschlussbeschreibung

FS zwischen Winterlingen und Harthausen.

Geologie

Der obere Weiße Jura zeigt sich als Kalkgestein (Quenstedt W δ/ε, Kimmeridgium 2–3) und prägt den größten Teil des Gemeindegebiets. Im Zollerngraben hat sich W ζ 2–3 (Unter-Tithonium) erhalten. Obere Meeresmolasse ist bei Harthausen und Korallenkalk bei Winterlingen entstanden. Dessen Küstenlinie (Kliff) markiert die Grenze zwischen Kuppen- und Flächenalb. Der Höhenrücken zwischen Benzingen und Blättringen besteht aus Juranagelfluh. Die Albhochfläche ist verkarstet. Rorschacher Sandstein.

Hangende Bankkalk-, Massenkalk-Formation.

GPS-Koordinaten

Winterlingen



Winterlingen

WGS 84: 
Lat.: 48.1787626° N, 
Long: 9.1178173° E
WGS 84: 
Lat.: 48° 10' 43.545" N,
   Long: 9° 7' 4.142" E
Gauß-Krüger: 
R: 3508838,
 H: 5337871
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=45930
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Verkürzte Pfadangabe

Winterlingen, Zollernalbkreis, Tübingen, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Gesteine (Anzahl: 5)

Fossilien (Anzahl: 11)

Stratigraphische Einheiten (Anzahl: 1)

Untergeordnete Seiten

Externe Verweise (Links)

Liste_der_Geotope_im_Zollernalbkreis

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Dr. Theodor Engel (1883). Geognostischer Wegweiser durch Württemberg. Anleitung zu Erkennen der Schichten und zum Sammeln der Petrefakten. Schweizerbarth, Stuttgart. 326 S. S.258, 262.
  • KORNER, U. (1961): Die Geologie des Blattes Winterlingen (Nr.7820) 1 : 25 000 (Schwäbische Alb). Arb. Geol, Paläont. Inst. TH. Stuttgart, N.F. 29; Stuttgart.
  • Adolf Achenbach (1855). Vorkommen, Gewinnung und Zugutemachung der Bohnerze nebst Vorschlägen zur Hebung der Bohnerzgräberei in den Hohenzollernschen Landen. In: Konold, W., Regnath, R.J. u. Werner, W. (Hrsg.) (2019). Bohnerze - Zur Geschichte ihrer Entstehung, Gewinnung und Nutzung in Süddeutschland und der Schweiz. 284 S. a, Thorbecke Verlag/ Schwabenverlag, Ostfildern. S.205.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) UzlVaHHpB0uQ0GcrDoNNkw
GUID (Globale ID) 68553953-E971-4B07-90D0-672B0E834D93
Datenbank ID 45930