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Eggingen

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Tübingen, Bezirk / Ulm / Eggingen

Anfahrtsbeschreibung

Straße zwischen Erstetten und Allewind. 1/2 h oberhalb Eggingen.

Aufschlussbeschreibung

Steinbruch (aufgelassen).

Geologie

Untere Süßwassermolasse. Kalkstein. Bohnerze. Graupensand, Lehm.

GPS-Koordinaten

Eggingen



Eggingen

WGS 84: 
Lat.: 48.362951° N, 
Long: 9.879558° E
WGS 84: 
Lat.: 48° 21' 46.624" N,
   Long: 9° 52' 46.409" E
Gauß-Krüger: 
R: 3565251,
 H: 5358720
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=47257
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Verkürzte Pfadangabe

Eggingen, Ulm, Tübingen, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Gesteine (Anzahl: 9)

Fossilien (Anzahl: 66)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Dr. Theodor Engel (1883). Geognostischer Wegweiser durch Württemberg. Anleitung zu Erkennen der Schichten und zum Sammeln der Petrefakten. Schweizerbarth, Stuttgart. 326 S. S.252-254, 289.
  • Probst, J. (1888). Beschreibung einiger Lokalitäten in der Molasse von Oberschwaben. Jh.vaterl.Naturk.Ver.Württemb. 44,64-114. S.90. Stuttgart.
  • Dr. Theodor Engel (1908). Geognostischer Führer durch Württemberg. 3. Aufl. Schweizerbart, Stuttgart. S.504.
  • Baier, J., Then, R. & Hofmann, F. (2002): Chemisch-petrographische Untersuchungen einer „kohligen“ Zwischenlage in den Kirchberger Schichten des Hochsträß (Schwäbische Alb, SW-Deutschland). - N. Jb. Geol. Paläont., Abh. 226(1): 131-143.
  • Then, R., Baier, J. & Welsch, T. (2002): Analytische Untersuchungen zur Entstehung der „biogenen Basislage“ an der Basis der Graupensandrinne des Hochstäß (Mittlere Alb, SW-Deutschland). - Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver., N. F. 84: 355-377.
  • Baier, J. & Hofmann, F. (2003). Goethitpseudomorphosen aus den Kirchberger Schichten des Hochsträß (Mittlere Alb, SW-Deutschland). Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver., 85: 485-92
  • Baier, J., Franz, M. & Hofmann, F. (2004). Sedimentpetrographische Untersuchungen an sandhaltigen Spaltenfüllungen im Raum Ulm/Donau. Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver., N. F. 86: 373-384.
  • Baier, J. (2005): Zur „biogenen Basislage“ des Hochsträß (Mittlere Schwäbische Alb, SW-Deutschland): Diskussion anorganisch-geochemischer Untersuchungen. - Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver., N. F. 87: 361-370.
  • Baier, J. (2008). Über die Tertiärbildungen im Ulmer Raum. Documenta naturae, 168: 1-31.
  • Baier, J. (2009). Die Geologie des Ulmer Raums. Documenta naturae, 173: 1-44.
  • Baier, J. & G. Schweigert (2014). Landschaftsportrait: In Ulm, um Ulm und um Ulm herum...Fossilien, J.Erdgeschichte. Jg.31, S.38-43.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) bea2im521km6xdifxXeflw
GUID (Globale ID) 8AB6E66D-766E-49D6-BAC5-D89FC5779F97
Datenbank ID 47257