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Großtagebau Kamsdorf

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Thüringen / Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis / Kamsdorf / Großtagebau Kamsdorf

Anfahrtsbeschreibung

Saalfeld Richtung Pössneck B281, in Unterwellenborn Richtung Kronach bis Kamsdorf (Umgehungsstraße), Bruch liegt zwischen Könitz/Bucha/Kamsdorf, Zugang an der Straße nach Könitz

Altbergbau westlich von Kamsdorf bis nahe Saalfeld (Roter Berg) Zufahrtsstraße über "Eisenstraße" in Kamsdorf, Fundstellen liegen im Bereich von Feldflächen und in kleinen Waldstücken (nahe Saalfeld)

Aufschlussbeschreibung

Tagebau.

Geologie

metasomatisch vererzter Zechsteinkalk und Erz/Mineralgänge im Zechsteinkalk (Baryt). Brauneisenstein.

Zugangsbeschränkungen

Im Tagebau Anmeldung erforderlich, Besuch nur während der Betriebszeit mit Aufsichtspersonal möglich, sonst strenges Zutrittsverbot.

Letzter Besuch

GPS-Koordinaten

Tagebau Kamsdorf



Tagebau Kamsdorf

WGS 84: 
Lat.: 50.644098° N, 
Long: 11.479587° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 38' 38.753" N,
   Long: 11° 28' 46.513" E
Gauß-Krüger: 
R: 4463294,
 H: 5612180
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=611
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Verkürzte Pfadangabe

Großtagebau Kamsdorf, Kamsdorf, Saalfeld-Rudolstadt, Thüringen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (26 Bilder gesamt)

Große Aschehalde  im Tagebau 2006
Aufrufe (File:
1325885000
): 346
Große Aschehalde im Tagebau 2006
Deutschland-Thüringen-Kamsdorf-Großtagebau
Copyright: Anatas8; Beitrag: Anatas8
Sammlung: Anatas8
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Bild: 1325885000
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Große Aschehalde im Tagebau 2006

Deutschland-Thüringen-Kamsdorf-Großtagebau

Sammlung: Anatas8
Copyright: Anatas8
Beitrag: Anatas8 2012-01-06
Tagebau Kamsdorf
Aufrufe (File:
1240993339
): 941
Tagebau Kamsdorf
Tagebau Kamsdorf im November 2008
Copyright: Troglophiler; Beitrag: Troglophiler
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Bild: 1240993339
Wertung: 9 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Tagebau Kamsdorf

Tagebau Kamsdorf im November 2008

Copyright: Troglophiler
Beitrag: Troglophiler 2009-04-29
Tagebau Kamsdorf: nordwestlicher Bereich
Aufrufe (File:
1080155748
): 1064
Tagebau Kamsdorf: nordwestlicher Bereich
wiederverfüllt und terassiert
Copyright: Moni; Beitrag: Mineralienatlas
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Bild: 1080155748
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Tagebau Kamsdorf: nordwestlicher Bereich

wiederverfüllt und terassiert

Copyright: Moni
Beitrag: Mineralienatlas 2004-03-24

Ausführliche Beschreibung

Eisenabbau im Kamsdorfer Revier:

Die Eisenerzgewinnung war im Mittelalter unbedeutend. Die 1. Erwähnung von Eisensteingruben bei Könitz erfolgte 1438. Die niedrige Temperatur der Thüringer Rennöfen ermöglichte auch das Verwenden von phosphatreichen Erzen. Als dann später der Übergang zu sehr heiß gehenden Blasöfen erfolgte, war gerade der Kamsdorfer und Könitzer Eisenstein besonders gesucht, da er vorzügliches, leichtflüssigeres Eisen gab (1670). Da die Voraussetzungen für Brennholz und Aufschlagwasser in der Umgebung nicht gegeben waren, mußte das Erz sogar bis Schmalkalden auf Pferdefuhrwerken transportiert werden. 1720 waren nahezu alle Eisenhütten des Thüringer Waldes sowie des Frankenwaldes Abnehmer dieses Eisensteins. 1840 wurden die Vorräte durch den jetzt verarbeitbaren Siderit ergänzt. Als dann die Rohstoffbasis auf Koks umgestellt wurde, standen die Thüringer Hütten wegen abgelegener Lage schlecht da, so daß sie aufgeben mußten. 1867 kam es schließlich zur Einstellung des Eisenstein-Bergbaus in Kamsdorf. Die weitere Geschichte des Eisenstein-Bergbaus ist eng mit der der Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg verknüpft. 1871 schuf die neue Eisenbahnlinie die Voraussetzung für Anfuhr von billigem Koks sowie die Abfuhr von Fertigprodukten. In Unterwellenborn nahm 1873 die 1. Hochofenanlage den Betrieb auf. Rohstoffbasis war fast ausschließlich Siderit. Abbau von Eisenerz erfolgte ausschließlich von Untertage-Bergwerken. Die Erzversorgung der Unterwellenborner Hochöfen stellte an die Kamsdorfer Gruben hohe Anforderungen, da sie gegen Ende des 19. Jhd. weitgehend abgebaut waren. Man schwächte die Sicherheitspfeiler, sodaß es 1903 zu einer Grubenkatastrophe im Grubenfeld Himmelfahrt kam. Eine Wiederaufnahme kam nicht in Betracht, sodaß man außerhalb des Bruchfeldes einen sog. "Ersatzschacht" abteufte. 1898 erfolgte in Unterwellenborn die Umstellung auf die Verhüttung von Schmiedefelder phosphatreichen silikatischen Chamosit-Eisen-Erzen. Dazu brauchte man Zuschlagskalke, die man nun in Kamsdorf abbaute. Es wurde als "Braun II" bezeichnet und enthiet 10-12% Fe und etwa 2% Mn. Ab 1934 wurde die Produktion gesteigert durch Abbau von sog. "Braun III", praktisch eisenfreier Zechsteinkalk. Man legte dazu zusätzlich noch 2 kleine Tagebaue an. Schrittweise erfolgte der Übergang vom Tiefbau zum Tagebau, sodaß 1958 der Tiefbau eingestellt wurde. 1963 konnte der Großtagebau zur Förderung von eisenschüssigen dolomitischen Zuschlagskalken in Betrieb gehen. Seither wurden 45 Mio. t abgebaut. Der Bedarf verringerte sich durch den Einsatz hochwertigerer Eisenerze, sodaß die Kapazitäten zur Produktion von Splitt, Schotter und Düngekalk möglich wurde. Der Kamsdorfer Magnesiummergel fand eine große Verbreitung.

Zur augenblicklichen Situation im Tagebau Kamsdorf ist nach einem Besuch Anfang März 2004 folgendes zu berichten:

Sowohl der Gesteinsabbau als auch die Wiederverfüllung incl. der Oberflächenrekultivierung des Tagebauloches sind in vollem Gange. Meiner Schätzung nach (ich kenne den Tagebau nicht von früher) ist bereits mind. 1/3 wiederverfüllt und völlig abgedeckt, denn eine ehemalige, jetzt rudimentäre, Aussichts-plattform steht bereits am Rande eines Feldes und auch neueres Kartenmaterial zeigt diesen Aussichtspunkt noch direkt am Rande südwestlich des Tagebaues. In die nordwestliche Hälfte des Tagebaues wurde ebenfalls Fremdmaterial eingebracht und terrassiert. Der eigentliche Abbau findet noch im “Zentralteil” der Grube statt; hier geht man in die Tiefe und der unterkarbonische Tonschiefer bzw. die Grauwacke ist mineralienfrei. Interessant dabei ist jedoch der steile Einfallswinkel von geschätzten 60 bis 70 Grad. Lediglich die “Ostwand”, hier stehen Kalksteine des Zechstein an, ist mit Barytgängen durchzogen. Kleine, tw. recht ansehnliche Drusen mit Baryt sowie Calcit finden sich zu Hauf in dem Material.

Zumindest am Wochenende ist der Steinbruch verwaist und man kann ungehindert über die offizielle Zufahrtsstraße in den Bruch.

Desweiteren fand ich interessant, daß der Zechstein ebenfalls mit vielen Hohlräumen durchsetzt ist. Eine größere Höhle befindet sich in der Ostwand und ist gut zugänglich. Geleucht und Helme waren jedoch im Auto geblieben und so habe ich die Sache nur vom Eingang aus in Augenschein genommen. Inwieweit sie sich verjüngt und in die Tiefe erstreckt, kann ich nicht beurteilen. Diese Höhle im Tagebau (Bild) stellt einen alten Stollen dar. Am östlichen Rand des Tagebaues findet man unmittelbar an der Steilkante noch einen Barytgang mit Cu - Mineralien.


Mineralbilder (135 Bilder gesamt)

Siderit xx mit Pyritüberzug
Aufrufe (File:
1335551361
): 781
Siderit xx mit Pyritüberzug
Deutschland-Thüringen-Kamsdorf-Tagebau, BB 2 cm,mit pyrit überzuckert
Copyright: Anatas8; Beitrag: Anatas8
Sammlung: Anatas8, Sammlungsnummer: 676 Klein
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Mineral: Siderit
Bild: 1335551361
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Siderit xx mit Pyritüberzug (SNr: 676 Klein)

Deutschland-Thüringen-Kamsdorf-Tagebau, BB 2 cm,mit pyrit überzuckert

Sammlung: Anatas8
Copyright: Anatas8
Beitrag: Anatas8 2012-04-27
Mehr   MF 
Chalkopyrit, Malachit, Baryt
Aufrufe (File:
1579517880
): 347
Chalkopyrit, Malachit, Baryt
BB = 2,5 cm; Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: horst knoll
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Mineral: Chalkopyrit
Bild: 1579517880
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Chalkopyrit, Malachit, Baryt

BB = 2,5 cm; Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf

Sammlung: horst knoll
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2020-01-20
Mehr   MF 
Aragonit
Aufrufe (File:
1260701919
): 1451
Aragonit
Bildbreite: ca. 3 cm, Fundort: Kamsdorf, Thüringen, Deutschland.
Copyright: thdun5; Beitrag: thdun5
Sammlung: thdun5, Sammlungsnummer: 05.038
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Mineral: Aragonit
Bild: 1260701919
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Aragonit (SNr: 05.038)

Bildbreite: ca. 3 cm, Fundort: Kamsdorf, Thüringen, Deutschland.

Sammlung: thdun5
Copyright: thdun5
Beitrag: thdun5 2009-12-13
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 78)

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Mineral -> micht anerkanntes Mineral
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Aktualität: 24. Mar 2024 - 12:52:15

Gesteinsbilder (10 Bilder gesamt)

Kupfersinter
Aufrufe (File:
1434651602
): 688
Kupfersinter
Kamsdorf 7 x 5 cm
Copyright: Jürgen Lindner; Beitrag: geologe
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Gestein: Kalkhaltige Sinter
Bild: 1434651602
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kupfersinter

Kamsdorf 7 x 5 cm

Copyright: Jürgen Lindner
Beitrag: geologe 2015-06-18
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Sinter
Aufrufe (File:
1434400449
): 570
Sinter
Kamsdorf 12x 8cm
Copyright: Jürgen Lindner; Beitrag: geologe
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Gestein: Kalkhaltige Sinter
Bild: 1434400449
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Sinter

Kamsdorf 12x 8cm

Copyright: Jürgen Lindner
Beitrag: geologe 2015-06-15
Mehr   GF 
Kupfersinter
Aufrufe (File:
1434233303
): 438
Kupfersinter
Kamsdorf 5x4cm
Copyright: Jürgen Lindner; Beitrag: geologe
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Gestein: Kalkhaltige Sinter
Bild: 1434233303
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kupfersinter

Kamsdorf 5x4cm

Copyright: Jürgen Lindner
Beitrag: geologe 2015-06-13
Mehr   GF 

Gesteine (Anzahl: 5)

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Legende

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Aktualität: 24. Mar 2024 - 12:52:15

Fossilbilder (1 Bilder gesamt)

Horridonia horrida
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1529667565
): 946
Horridonia horrida
Fossilgröße 4 cm, BB = 6 cm; Zechsteinkalk
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: horst knoll
Fundort: Deutschland/Thüringen/Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis/Kamsdorf/Großtagebau Kamsdorf
Fossil: Horridonia horrida
Bild: 1529667565
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Horridonia horrida

Fossilgröße 4 cm, BB = 6 cm; Zechsteinkalk

Sammlung: horst knoll
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2018-06-22
Mehr   FoF 

Fossilien (Anzahl: 1)

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Aktualität: 24. Mar 2024 - 12:52:15

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Decker, H. und F. Rüger (1991). Der Kamsdorfer Bergbau und seine Mineralien. In: Mineralien, Geologie und Bergbau in Ostthüringen. Museum für Naturkunde, Gera. S.80-88.
  • Vollstädt, H., R. Schmidt & S. Weiß (1991). Eisenerzlager und Mineralvorkommen bei Kamsdorf. In: Mineralfundstellen Thüringen und Vogtland. Weise Verlag, München, S.41-45.
  • Rüger, F. & Decker, H. (1992). BERGBAU UND MINERALIEN VON SAALFELD-KAMSDORF/THÜRINGEN. Emser Hefte, Jg.92, Nr.4.
  • Rüger, F. & Decker, H. (1992). Bergbaugeschichte, Geologie und Mineralien des Saalfeld-Kamsdorfer Bergreviers in Ostthüringen. Veröff. Museum Gera, Naturw. Reihe, H.19, S.7-70.
  • Henrich, J.M., H. Adelmann & M. Reinhardt (2018). Hauchecornit und Tucekit aus dem Siegerland. Min.-Welt, Jg.29, H.3, S.8-15. (Arsenohauchecornit)

Weblinks:


Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) GJIwqRXukEe2L3UD-umKVw
GUID (Globale ID) A9309218-EE15-4790-B62F-7503FAE98A57
Datenbank ID 611