⚒ Hab Acht, Grube Beschert Glück, Zug, Freiberg, Mittelsachsen, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
Weissenbach, C.G.A. (1831). Über die Gehalte der beim sächsichen Bergbau vorkommenden Silbererze. Kalender für den sächsischen Berg- und Hüttenmann, 233-48 (Weißgiltigerz bzw. wahres Freyberger Weißgiltigerz).
Wagenbreth, O. & Wächtler, E. (1986). Der Freiberger Bergbau. Technische Denkmale und Geschichte. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig. S.217.
Moëlo, Y. et al. (2008). Sulfosalt systematics: A review. Report of the sulfosalt sub-committee of the IMA commission on ore mineralogy. Eur. J. Min. 20, 7–46.
George, L.L., Cook, N.J., & Ciobanu, C.L. (2017). Minor and trace elements in natural tetrahedrite-tennantite: Effects on element partitioning among base metal sulphides. Minerals, 7(2), 17.
Biagioni, C. et al. (2020): The tetrahedrite group: nomenclature and classification. Am. Min. 105, 109-22.
Drechsel, M., T. Maruschke u. T. Körber (2021). Reiche Silberrerze, klassische Mineralien: Die Beschert Glück Fundgrube bei Freiberg, Sachsen. Lapis, Jg.46, H.7/8, S.12-43.