Kommend aus Nord oder Süd über die B180;
Kommend aus West oder Ost über die A38 und/oder B80
Geologie
Das über Jahrhunderte bedeutendste Produkt war wohl der Kupferschiefer und dessen Verhüttung. Daneben war aber ebenfalls sehr wichtig die Braunkohle und das Salz.
Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
Das Mansfelder Land befindet sich im südwestl. Teil Sachsen-Anhalts und wird hauptsächlich durch die Ortschaften Hettstedt, Mansfeld und Eisleben definiert.Namensgeber waren die Grafen zu Mansfeld,die seit ca.1000 Jahren hier lebten und die Geschicke der Region beeinflußten.
Bei der Kreisgebietsreform von 2007 wurde der Landkreis Mansfeld-Südharz aus den ehemaligen Landkreisen Mansfelder Land und Sangerhausen gebildet.Grobgesehen ist damit die ehemalige Grafschaft Mansfeld nachgebildet worden.Somit befindet sich der Landkreis Mansfeld-Südharz zwischen dem östl.Harzausläufer und der Saale.
Geologisch
Bei der Entstehung des Harzes wurde das Kupferschieferflöz zerbrochen und es entstanden die Mansfelder Mulde und die Sangerhäuser Mulde,getrennt durch den Hornburger Sattel.
Geologisch wird das Gebiet im Nordosten durch den Hettstedt-Rothenburger Sattel und im Süden durch den Hornburger Sattel begrenzt.Der Begriff Mansfelder Mulde wird durch die geologische Situation abgeleitet. Landschaftlich ist die “Mulde” nicht vordergründig erkennbar. Das Höhenrelief ist durch eine flachwellige Hochfläche charakterisiert, die von Nordwest nach Südost um ca. 120m abfällt. Weiterhin bestimmen insbesondere die Flüsse Wipper und Schlenze das Landschaftsbild. Der Verlauf der Flußeinschnitte sind meist an Störungslinien bzw. dem Ausstrich weniger harter Schichten des oberen Buntsandsteines gebunden.
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Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Hayn/Kronsberg)
Ließmann, W. u. K. Stedingk (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalibergwerk_Adler (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Seegebiet Mansfelder Land/Röblingen am See/Kalibergwerk Adler)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliwerk_Vereinigte_Ernsthall (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Seegebiet Mansfelder Land/Wansleben am See/Kaliwerk Vereinigte Ernsthall)
Sammlung Kupperdroll; Die Minerale des Mansfelder Kupferschiefers,Siemroth,Witzke in Mansfeld Museum Schriftenreihe Nr.4,1999 (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Klostermansfeld/Lichtloch 81(F))
Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Hayn/Weiße Zeche)
selten xx,dann in Spalten auf umgewandeltem(?) Chalkopyrit;meist derb in Form von Linsen (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/B 180n)
Vollstädt, H. (1976): Einheimische Minerale, 4.Auflage, Verlag Theodor Steinkopf, Dresden Eigenfund Michael J. (Harzsammler) (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Stolberg/Grube Silberbach)
in frisch aufgeschlagenen Brocken mit Calcitadern noch flüssig und stark glänzend,typ. Ölgeruch;Farbe von tief Schwarz bis dunkel Braun;ausgetrocknet erkennt man die Schrumpfungsrisse es erscheint stumpf (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Klostermansfeld/Lichtloch 81(F))
derb und xx;meist durch Fe-Oxide gelb gefärbt (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/B 180n)
derbe Gänge und Bänder,können auch Hohlräume mit Kristallspitzen enthalten;klare,skalenoedrische Kristalle in Drusen im Zechsteinkalk,manchmal mit Malachitkugeln (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Klostermansfeld/Lichtloch 81(F))
als ´Erzlineale´ im Schiefer;aber auch Massen in/auf Calcit;selten Kristalle (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Lutherstadt Eisleben/Hermannschacht)
hier nur schwarze xx oder Krusten;therm. Umwandlung? (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/B 180n)
Lineale,Kritallgruppen,auch einzelne xx (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Klostermansfeld/Lichtloch 81(F))
weiß bis rosafarben;ähnelt feinen Gipskristallen(bis 3 mm lang);in Spalten auf Calcit (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/Freieslebenschacht)
weiß bis rosafarben;ähnelt feinen Gipskristallen(bis 3 mm lang);in Spalten auf Calcit (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis)
Gröbner et al, (2011): Neue Mineralienschätze des Harzes; Sammlung Hans-Jürgen Haas (EDX Analyse Dr. Bär) (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Dietersdorf)
Ließmann, W. u. K. Stedingk (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
Helbra, Eisleben, Mansfeld, Sachsen Anhalt / Deutschland; Silber-weiß bis hell-rosa metallische Aggregate aus reinem massiven Danbait. Die höchst intermetallische Kupfer- Zink Verbindung, fand sich in nur wenigen Exemplaren, als primäres Mineral in einer aus dem tiefsten Mittelalter stammenden Schlacken Halde. Mineralienliste Homapage von Gunnar Färber (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Lutherstadt Eisleben)
weiße Butzen in sog. ´Eisensau´;magnetisch;körnig;Rostansätze Analyse im Labor MKM ergab Fe-Gehalt >52%,C-Gehalt~11% und Kupfer bei 10% ... (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Lutherstadt Eisleben/Krughütte)
weiße Butzen in sog. ´Eisensau´(grau,Rostansätze);magnetisch;körnig;verformbar!;´Green Rust´-Fougerit in Hohlräumen - Anfags schwarz,starkglänzend,schnell braun (rostend) werden (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Helbra/Kochhütte (August-Bebel-Hütte))
rosafarbene Kügelchen von ca.1mm Durchmesser;z.T. einzeln,meist jedoch zu Gruppen und Krusten verwachsen. Auf einer Stufe begleitet von gleichgroßen weißen Kügelchen(Anglesit,Gips?) (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/Freieslebenschacht)
Lit.: Lithia Hercynia „Verzeichnis der Mineralien des Harzes und seines Vorlandes“, Erwin Schulze, Leipzig 1895 „Natrocalcit WEISS, Gaylussit BOUSSINGAULT, ..., In Kalkspat umgewandelt in Thonausfüllungen von Gipsspalten bei Obersdorf unweit Sangerhausen (Kersten).“ (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen)
Gröbner et al, (2011): Neue Mineralienschätze des Harzes (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Dietersdorf)
Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Hayn/Kronsberg)
Heider, J., J. Gröbner, J. Alles u. W. Liessmann (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode/Eine-Stollen)
Hardystonit bildet am Fundort ausschließlich Mischkristalle mit Akermanit. Die rechteckigen bis quadratischen xx können bis zu 1 cm Kantenlänge erreichen und haben eine fast schwarze Farbe, nur an den Kanten scheinen sie sehr schön tiefblau durch. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Hettstedt/Saigerhütte)
Neben Semseyit wurde in einer Probe ein weiteres Erz entdeckt, wahrscheinlich Heyrovskyit. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Dietersdorf)
Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Hayn/Weiße Zeche)
auf der gegenüber liegenden Resthalde der ´Lutherhütte´ gefunden (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/Eckardthütte)
radialstrahlig,kugelig in Calcit-Spalten(bis 5 mm),selten auf Chalkopyrit;meist derb und Linsenförmig (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/B 180n)
Gröbner et al, (2011): Neue Mineralienschätze des Harzes (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Dietersdorf)
Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Hayn/Kronsberg)
Ließmann, W. u. K. Stedingk (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
Ließmann, W. u. K. Stedingk (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
Material von J. Siemroth/Halle (Sammlung raritätenjäger) (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Gerbstedt/Siersleben/Ernst-Thälmann-Schacht (Vitzthumschacht))
Heider, J., J. Gröbner, J. Alles u. W. Liessmann (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode/Eine-Stollen)
Heider, J., J. Gröbner, J. Alles u. W. Liessmann (2020). Über Palladiumminerale aus Harzer Selenerzvorkommen. Aufschluss, Jg.71, H.2, S.106-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode/Eskebornstollen)
farblos,unscheinbare und schlecht ausgebildete Kristalle und Krusten in Paragenese mit Chalkonatronit in einer sehr Fe-haltigen Schlacke (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis)
Knoll, H. (2004). Die 'Gottesbelohnungs-Hütte' in Hettstedt, Sachsen-Anhalt, und ihre Schlackenneubildungen. Min.-Welt, Jg.15, Nr.2, S.18-33. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis)
Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.96. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
ein ca.25cm großer Brocken mit gelben bis hellblutroten Krusten,teils glänzend und mit Quarzadern durchzogen;auf der Oberfläche ist ein ca. 4cm großes Nest ´aus Federerz´,einer Zinkenitgarbe und deren gelbl.Verwitterungsprodukt (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis)
Fd. Rolf J, XRD und EDX (2005) Gröbner et al, (2011): Neue Mineralienschätze des Harzes (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Südharz/Dietersdorf)
Ließmann, W. u. K. Stedingk (2020). (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Sangerhausen/Wolfsberg/Graf Jost-Christian-Zeche)
Stibiopalladinit vom Eskebornstollen: silberweiße Blättchen mit rosa Farbstich. Ältere Stücke, die als ´Allopalladinit´ bezeichnet wurden, sind Stibiopalladinit. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode/Eskebornstollen)
Wallis, E. (1994): Erzparagenetische und Mineralchemische Untersuchung der Selenide im Harz. Unveröff. Diplomarbeit, Universität Hamburg. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode)
Wallis, E. (1994): Erzparagenetische und Mineralchemische Untersuchung der Selenide im Harz. Unveröff. Diplomarbeit, Universität Hamburg. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode)
Mineral -> anerkanntes Mineral Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität Mineral -> micht anerkanntes Mineral -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann M -> Link zur allgemeinen Mineralseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
steht ca.1,5 km nördl. im Stockbachtal an;Teile viell. durch Strassenbauarbeiten dorthin gelangt (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Mansfeld-Lutherstadt/Leimbach/B 180n)
Gestein -> Name des Gesteins Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region G -> Link zur allg. Gesteinsseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
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Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Brandt, S. (1999): Der Eisleber Kupferschiefer und Zechsteinkalk als Fossillagerstätte. Aufschluss, Sonderb.34, S.203-22. (Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Allstedt/Pölsfeld)
Fossil -> Name des Fossils Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region F -> Link zur allg. Fossilseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig
Formation -> Name der Formation Formation (TL) -> Formation-Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Teillokalitäten mit diesen Formationen Fo -> Link zur allgemeinen Formationsseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Formation ? -> Auftreten fragwürdig
Cancrinus, F.L. (1767). Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke in Hessen, in dem Waldekkischen, an dem Haarz, in dem Mansfeldischen, in Chursachsen und in dem Saalfeldischen. Andreaische Buchhandlung, Frankfurt an dem Main.
Vollstädt, H., Siemroth, J. & Weiß, S. (1991): Mineralfundstellen Ostharz und Lausitz. Weise Verlag, München, 128 ff.
Grundmann, G. (1995). Die großen Silberschatztruhen der Erde - Revier Mansfeld. extraLapis No.8, S.50.
Witzke, T. & Pöllmann, H. (1996). Mineralneubildungen in den Schlacken der Kupferschieferverhüttung des Mansfelder Reviers, Sachsen-Anhalt. Hallesches Jahrb. Geowissensch., B 18, S.109-18.
Jahn, S., Hörold, H. & Friedrich, B. (2000). Der Kupferschieferbergbau bei Mansfeld, Eisleben und Sangerhausen - Geschichte, Geologie und Mineralien (1). Min.-Welt, Jg.11, Nr.3, S.17-32.
Jahn, S., Hörold, H. & Friedrich, B. (2000). Der Kupferschieferbergbau bei Mansfeld, Eisleben und Sangerhausen - Geschichte, Geologie und Mineralien (2). Min.-Welt, Jg.11, Nr.4, S.32-56.
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Schellhorn, S. (2001). Lapis Aktuell: Mineraliensuche im Mansfelder Land. Lapis, Jg.26, Nr.6, S.7.
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Knoll, H. & Müller, H.D. (2008). Fundstellen im Mansfelder Land: Interessante Mineralien aus den Schlacken der Kupferschiefer-Verhüttung. Min.-Welt, Jg.19, Nr.1, S.36-47.
Knoll, H. (2008). "Interessante Mineralien aus den Schlacken der Kupferschiefer-Verhüttung". Min.-Welt, H.1, S.36–47.
Lücke, K. (2008). Neu: Geologisch-montanhistorische Karte Mansfeld-Sangerhausen 1:50.000 - Geotourismus in den Kupferschieferrevieren (Kurz & Fündig). Min.-Welt, Jg.19, Nr.1, S.3.
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Hauschke, N. & D. Mertmann (2015). Ausgewählte Fossilfunde aus den Geol.-Paläont. Sammlungen der Martin-Luther-Univ. in Halle (Saale): Sachsen-Anhalt. Aufschluss, Jg.66, H.6, S.335-51.