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Türkschacht (Schacht 83)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Schneeberg, Lagerstätte / Zschorlau / Türkschacht (Schacht 83)

Anfahrtsbeschreibung

an der Neustädtler Straße auf dem Bergrücken zwischen Zschorlau und Schneeberg

Aufschlussbeschreibung

Halde, Grubenbaue

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Als Treibeschacht im Einfallendes Ganges Türk Flacher (SO-Verlängerung Bergkappe Fl) geteuft. Das Grubenfelderschließt mehrere Gänge mit hydrothermaler Mineralisation unterschiedlichster Paragenesen. Einziges Schneeberger Grubenfeld, daß noch nennenswerte Restvorräte (BiCoNi, U, Ag) enthält, die aber in keiner Weise wirtschaftlich zu gewinnen sind. Nebengesteine sind kontaktmetamorphe Schiefer, der unterlagernde Granit wurde nicht erreicht.

Letzter Besuch

09/2018

GPS-Koordinaten

Türkschacht



Türkschacht

WGS 84: 
Lat.: 50.575446° N, 
Long: 12.647128° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 34' 31.606" N,
   Long: 12° 38' 49.661" E
Gauß-Krüger: 
R: 4545945,
 H: 5604615
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=2694
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Verkürzte Pfadangabe

Türkschacht, Zschorlau, Schneeberg, Lagerstätte, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (19 Bilder gesamt)

Türkschacht
Aufrufe (File:
1669669218
): 63
Türkschacht
In der Strecke 23 a der Auffahrung des Ganges Viktoria Flacher haben sich in relativ kurzer Zeit (ca 30 Jahre) erstaunlich große Sinterbildungen bgesetzt. Diapositiv 1985
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Beitrag: rutilquarz
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Bild: 1669669218
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Türkschacht

In der Strecke 23 a der Auffahrung des Ganges Viktoria Flacher haben sich in relativ kurzer Zeit (ca 30 Jahre) erstaunlich große Sinterbildungen bgesetzt. Diapositiv 1985

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Beitrag: rutilquarz 2022-11-28
Wassersäulenmaschine
Aufrufe (File:
1681513492
): 54
Wassersäulenmaschine
Blick von oben auf die Steuerzylider der Maschine
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Beitrag: rutilquarz
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Bild: 1681513492
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wassersäulenmaschine

Blick von oben auf die Steuerzylider der Maschine

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Beitrag: rutilquarz 2023-04-14
Fördergerüst
Aufrufe (File:
1315335423
): 1944
Fördergerüst
Türkschacht, Zschorlau, Sept. 2011
Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Bild: 1315335423
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fördergerüst

Türkschacht, Zschorlau, Sept. 2011

Copyright: geomueller
Beitrag: geomueller 2011-09-06

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Der original erhaltene eiserne Förderturm des Türkschachtes ist das Wahrzeichen Zschorlaus. Lagerstättenkundlich bebaute der Türkschacht jedoch den südlichen Teil der Neustädtel-Schneeberger Lagerstätte. Das dabei in der Wismut-Periode angenommene "Türkner Erzfeld" umfasst eine Fläche von ca.1,2 km in NW-SO-Richtung und 1,4 km in NW-SO-Richtung. Der Türk Kunst- und Treibeschacht wurde als leistungsfähige Alternative zu den alten abgesetzten Handhaspelschächten tonnlägig auf den Gang Alter Türk Flacher geteuft. 1847 erfolgte der Einbau des Kunstrades auf Sohle Hahnekräher Stolln. Das marode Rad wurde 1887 nach Inbetriebnahme einer Wassersäulenmaschine abgeschützt. Im selben Jahr errichtete man das eiserne Fördergerüst sowie die Gebäude für die Dampfmaschine.1891 erreichte der Schacht mit der 3.Gezeugstrecke sein Tiefstes 315 m unter der Erdoberfläche. Über die "Geburtsstunde" des Türkschachtes liegen keine aktenkundigen Nachrichten vor. Man kann sie aber aus den Verleihbüchern auf etwa 1520 eingrenzen. Das häufig genannte Jahr 1413 kann nicht bestätigt werden. Wobei zu beachten ist, daß niemals ein Grubenfeld "Türk" verliehen wurde und es somit keine Fundgrube Türk gibt. Der Name "Türk" wird erstmals 1716 durch MELTZER erwähnt. Der Schacht ist unzweifelhaft viel älter (siehe oben), aber sicher ursprünglich unter anderem Namen gelaufen, womit die erstverliehene Fundgrube natürlich auch einen anderen Namen, wahrscheinlich "St.Jörg" trug. Ab Ende des 30-Jährigen Krieges liegen erstmals konkretere Informationen, besonders durch STECHER, vor. Es erfolgte hauptsächlich Bergbau auf Kobalt, mit wechselndem Erfolg. Nach Abschluß des Kobaltkontraktes (1766) der Blaufarbenwerke mit den Schneeberger Gruben begann man ab 1776 den Anschluß an den Tiefen Fürstenstolln herzustellen. Der Türkschacht blieb vorerst weiterhin für das Schneeberger Revier relativ unbedeutend. Das änderte sich, nachdem 1820 der Fürstenstolln angeschlossen wurde. Nun konnten die Tiefbaue aufgeschlossen werden. Dazu begann man ab 1838 die alten abgesetzten Handhaspelschächte durch die Teufe eines durchgehenden Treibeschachtes - der heutige Türkschacht - zu ersetzen und den Schacht weiter abzuteufen. Dabei wurden ansehnliche Erzmittel erschlossen. 1865 erfolgte der Anschluß an den Markus Semmler Stolln. Nachdem 1867 RICHARD TRÖGER die Betriebsleitung der Schneeberger Gruben übernahm, erfolgte eine erfreuliche Periode mit konstantem Ausbringen bis etwa 1880. In diesem Jahr erfolgte die Konsolidierung der Schneeberger Gruben zum "Schneeberger Kobaltfeld". In den 80er Jahren wurde sehr erfolgreich ein liegendes Trum des Ganges Türk-Flacher (Beschert Glück), etwa 500 m sö des Treibeschachtes, abgebaut. 1891 begann man mit der Auffahrung des Haupt-Querschlages auf Markus-Semmler Sohle nach NO, um die Gänge bei Niederzschorlau aufzuschließen. 1891 überfuhr man den Katharina Flachen, der sich im Folgenden als ein Höhepunkt des Bergbaugeschehens bei Türk erwies. Der Weiterbetrieb des Querschlages wurde dann wegen stark einbrechender Wässer aufgegeben. Ab 1900 begannen sich die Erzvorräte zu erschöpfen, es erfolgte ein schleichender Niedergang bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Dann wurden die Bergarbeiten im Türkner Feld eingestellt. Nach dem Kriegsende erfolgte ein ungeahnter und beispielloser Aufschwung des Bergbaues in Zuge der Erkundung und Gewinnung von Uranerz durch die SAG Wismut. Im September 1947 wurde der Türkschacht, nun als "Schacht 83" benannt, rekonstruiert. Zurst wendete man sich den bereits bekannten Gängen zu, mit mäßigem Erfolg. Auf Fürstenstolln-Sohle fuhr man den Querschlag 90 mit 760 m nach NW auf und überfuhr dabei neben dem bekannten Katharina-Flachen etliche neue Gänge. Auf Sohle Markus Semmler wurde Querschlag 91 (den die Alten schon begonnen hatten, s.o.) nach NW 850 m aufgefahren und überfuhr die gleichen Gänge. Diese wurden durch Gangstrecken untersucht, dabei erwiesen sich die neuentdeckten Gänge Gute Hoffnung, Viktoria und Erika 1 und 2 als bauwürdig. Es wurden ca 20 t Uranmetall ausgebracht. Wegen der sich abzeichnenden Schließung des Schneeberger Grubenfeldes wurden einige schon vorbereitete Abbaublöcke liegengelassen und die Gänge, trotz guter Perspektive, nicht weiter in die Tiefe verfolgt. Am 1.6.1956 endeten die Bergarbeitan auf Türk. Ende 1956 wurde das Schneeerger Grubenfeld durch den Werksgeologen E.DONATH einer Revision auf BiCoNiAg_Erze unterzogen. Einzig das Feld des Türkschachtes wird positiv bewertet, es sind hier noch Vorräte vorhanden und weitere zu erwarten. Ob diese jemals genutzt werden, ist ungewiss. Unter den heutigen Gegebenheiten ist ein witrschaftlicher Betrieb jedoch völlig ausgeschlossen. Das Fördergerüst des Schachtes sowie die Resthalde stehenunter Denkmals- und Naturschutz.

Mineralbilder (23 Bilder gesamt)

Silber
Aufrufe (File:
1590326742
): 468
Silber
Türkschacht Zschorlau; Bildbreite 2,3 mm
Copyright: Ulrich Hansper; Beitrag: Ulrich Hansper
Sammlung: Ulrich Hansper
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Mineral: Silber
Bild: 1590326742
Wertung: 7 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Silber

Türkschacht Zschorlau; Bildbreite 2,3 mm

Sammlung: Ulrich Hansper
Copyright: Ulrich Hansper
Beitrag: Ulrich Hansper 2020-05-24
Mehr   MF 
Proustit
Aufrufe (File:
1594213691
): 170
Proustit
Türkschacht Schneeberg; Bildbreite 2,3 mm
Copyright: Ulrich Hansper; Beitrag: Ulrich Hansper
Sammlung: Ulrich Hansper
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Mineral: Proustit
Bild: 1594213691
Wertung: 7 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Proustit

Türkschacht Schneeberg; Bildbreite 2,3 mm

Sammlung: Ulrich Hansper
Copyright: Ulrich Hansper
Beitrag: Ulrich Hansper 2020-07-08
Mehr   MF 
Gangprobe mit Wismut
Aufrufe (File:
1704571820
): 23
Gangprobe mit Wismut
reich mit gediegen Wismut vererzte Probe aus dem Gang Erika I Flacher in der Fürstenstolln-Sohle. Vorhanden sind zudem Quarz, Spuren von Co-Arseniden und Anflüge von Erythrin. Dieser Gang korreliert eventuell mit dem BiCoNi-Gang der Grube Bergsegen in Zschorlau (s.d.); Bildbereite ca. 13 cm
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Beitrag: rutilquarz
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Mineral: Wismut
Bild: 1704571820
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gangprobe mit Wismut

reich mit gediegen Wismut vererzte Probe aus dem Gang Erika I Flacher in der Fürstenstolln-Sohle. Vorhanden sind zudem Quarz, Spuren von Co-Arseniden und Anflüge von Erythrin. Dieser Gang korrelier...

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Beitrag: rutilquarz 2024-01-06
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 33)

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Arsenr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
M
Arsenolithr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
M
Chalkopyritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
M
Galenitr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
M
Quarzr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
2 BM
Saffloritr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
BM
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Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 10:07:28

Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)

gediegen Wismut und Safflorit
Aufrufe (File:
1551043555
): 1498
gediegen Wismut und Safflorit
Gangstück der BiCoNi-Formation (Anschliff) mit gediegen Wismut (Bi) und Safflorit (Saffl.) in Quarz. Nebengestein ist grünlicher Phyllit. Abmessungen des Stückes ca. 9 x 5 x 2 cm. Vom Gang "Erika Flacher", Türk-Schacht (Schacht 83), Zschorlau bei Schneeberg im Erzgebirge / Sachsen.
Copyright: nwsachse; Beitrag: nwsachse
Sammlung: nwsachse, Sammlungsnummer: 615
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83)
Mineral: Safflorit, Wismut
Gestein: Phyllit
Bild: 1551043555
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
gediegen Wismut und Safflorit (SNr: 615)

Gangstück der BiCoNi-Formation (Anschliff) mit gediegen Wismut (Bi) und Safflorit (Saffl.) in Quarz. Nebengestein ist grünlicher Phyllit. Abmessungen des Stückes ca. 9 x 5 x 2 cm. Vom Gang "Erika F...

Sammlung: nwsachse
Copyright: nwsachse
Beitrag: nwsachse 2019-02-24
Mehr   MGF 

Gesteine (Anzahl: 4)

Kersantitr
als Biotit-Kersantit
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Zschorlau/Türkschacht (Schacht 83))
G
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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
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Externe Verweise (Links)

Fundgrube_T%C3%BCrk

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Seite neu erstellt 2022: J. Stark, Bernsbach

Literatur:

  • Wagenbreth, O., E. Wächtler, A. Becke, H. Douffet & W. Jobst (1990). Bergbau im Erzgebirge. Technische Denkmale und Geschichte. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig. S.42, 47, 50, 53, 63, 66, 211, 214f., 220, 222f., 230-33, 235, 421.
  • Woidtke, Siegfried (2012). Bergbau im Erzgebirge. "Der Berg ist frei." Bd.VI, S.123-26. Eigenverlag, Brünlasberg 93, 08280 Aue.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) rnOz5DEjQUuhIjGZyGAn7w
GUID (Globale ID) E4B373AE-2331-4B41-A122-3199C86027EF
Datenbank ID 2694