Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Rheinland-Pfalz / Kusel, Landkreis / Kusel-Altenglan / Horschbach / St. Stephans Grube | ||
SO von Horschbach. |
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Verbrochenes Stollenmundloch mit davorliegender Halde. 10m darüber kleiner Schurf im Sandstein. |
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Halden |
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Quecksilber. Grobkristalliner Baryt mit Zinnober, brekziierten und hämatitvererzten Rhyolith, Konglomerat und Sandstein. |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=45719 |
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Verkürzte Pfadangabe |
St. Stephans Grube, Horschbach, Kusel-Altenglan, Kusel, Rheinland-Pfalz, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Ausführliche Beschreibung
Der Versuch auf Quecksilbererz begann 1780. Es erwies sich als nicht bauwürdig. Der Erzgang enthielt nur geringe Zinnoberspuren. In Folge des 1. Koalitionskrieges wurde der Versuch eingestellt. 1804 wird nochmals eine Wiederaufnahme der Grube erteilt. Ob aber nochmals dort gearbeitet wurde ist nicht bekannt. Quelle Aufschluss 5, 1990, Geologischer Aufbau, hydrothermale Vererzungen und Bergbaugeschichte des Herrmannsberges, Grimm u.a., S. 266 |
Mineralien (Anzahl: 3)
Gesteine (Anzahl: 4)
Untergeordnete Seiten
Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | VSNG68R2-USO4K9Ylz83SQ |
GUID (Globale ID) | EB462355-76C4-44F9-8EE0-AF58973F3749 |
Datenbank ID | 45719 |