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Finkenwalde (Zdroje)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Polen / Westpommern (Zachodniopomorskie), Woiwodschaft / Stettin (Szczecin) / Finkenwalde (Zdroje)

Anfahrtsbeschreibung

SO Vorort Stettins am Ostarm der unteren Oder. Liegt am Stettiner Landschaftsschutzpark Buchheide (Szczeciński Park Krajobrazowy „Puszcza Bukowa“).

Aufschlussbeschreibung

Bohrungen.

Geologie

Oberste Kreide mit feuerstein-freiem Mergel. Braun­kohlenquarzit.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=53395
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Verkürzte Pfadangabe

Finkenwalde, Stettin, Westpommern, Woiwodschaft, PL
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Lignitr
Remele, A. (1889).
(Westpommern (Zachodniopomorskie), Woiwodschaft/Stettin (Szczecin)/Finkenwalde (Zdroje))
G
Quarzitr
Remele, A. (1889).
(Westpommern (Zachodniopomorskie), Woiwodschaft/Stettin (Szczecin)/Finkenwalde (Zdroje))
G
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Externe Verweise (Links)

Finkenwalde

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Remele, A. (1868). Kreide und Tertiärschichten bei Finkenwalde. Z.d.d. g. G. XX, S.648. P.
  • G. Behrendt (1884). Kreide und Tertiär von Finkenwalde bei Stettin. Z.d.D.g.G. XXXIV. 866-74.
  • W. Dame (1887). Ueber das Vorkommen von Bilobitenartigen Körpern. Z.d.D.g.G.XXXIX. 512.Die von Finkenwalde stammenden Körper, die als Geschiebe betrachtet wurden, finden sich in der eisenschüssigen weissen Kreide unter dem Septarienthone im Anstehenden.
  • Römer, F. (1887). Notiz über Bilobiten-ähnliche, als Diluvialgeschiebe vorkommende Körper. (Von Finkenwalde bei Stettin, Jura?) Z.d d.g. G. XXXVIII, 1886, S.762-65 und XXXIX, 1887, S.137-40. A Ref. N.J. 1889, I, S.511.
  • Berendt, G. (1888). Kreide und Tertiär von Finkenwalde bei Stettin. Z.d.d.g. G. XXXVI, S. 866-74. A. Ref. N.J. I, S.451.
  • Remele, A. (1889). Ueber einige märkische Diluvialgeschiebe. (Braun­kohlenquarzit von Finkenwalde.) Z.d.d.g. G. XLI, S.784. P.
  • Deecke, Wilhelm (1899). Geologischer Führer durch Pommern - II. Allgemeiner geologischer Aufbau. Slg. geol. Führer IV. Lexikus Verlag.
  • V. Linstow, O. (ca. 1900). Das Alter der Knollensteine von Finkenwalde bei Stettin, sowie die Verbreitung dieser Bildungen in Nord- u. Ostdeutschland. Jb. K. Pr. G. L.-A. 32, II, 190, 245-59. (Auch Oberlausitz.)

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) FM9EiwiNyk2GfLeI_olcFA
GUID (Globale ID) 8B44CF14-8D08-4DCA-867C-B788FE895C14
Datenbank ID 53395