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Kreuzberg bzw. Spitzberg

Steckbrief

Fundstellenpfad

Polen / Niederschlesien (Dolnoslaskie), Woiwodschaft / Schweidnitz (Swidnicki), Powiat / Striegau (Strzegom), Gmina / Striegau (Strzegom) / Kreuzberg bzw. Spitzberg

Anfahrtsbeschreibung

1,5 km N von Striegau (Stadt). Der O von 3 Bergen.

Geologie

Im S Teil besteht der Berg aus Biotitgranit. Der Gipfel wird durch einen schlotförmigen Basaltdurchbruch gebildet. Richtung N schließt sich ein Hügelland an, das aus silurischen Schiefern besteht. An der Grenze zwischen Granit- und Schiefergestein besteht eine kontaktmetamorphe Veränderung.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=53674
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Verkürzte Pfadangabe

Kreuzberg bzw. Spitzberg, Striegau, Gmina, Schweidnitz, Powiat, Niederschlesien, Woiwodschaft, PL
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Mineralien (Anzahl: 1)

Gesteine (Anzahl: 4)

Untergeordnete Seiten

Externe Verweise (Links)

Striegauer_Berge
Striegau

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Carl Hartmann (1838). Taschenbuch für reisende Mineralogen, Geologen, Berg- und Hüttenleute durch die Hauptgebirge Deutschlands und der Schweiz. Weimar. B.F. Voigt. S.252f.
  • Traube, H. (1888). Die Mineralien Schlesiens. Kern's Verlag, Breslau. 286 S.
  • Berg (1913): Beiträge zur Geologie von Niederschlesien mit besonderer Berücksichtigung der Erzlagerstätten. Abh. Preuss. Geol. LA. N.F. 74. S.4.
  • Drechsel, M. & A. Szuszkiewicz (2010). Geologie und Mineralvorkommen des Granitmassivs Striegau - Zobten. Lapis, Jg.35, Nr.7/8, S.15-25.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) PTHHBKSSmUmP04lyFKDjIg
GUID (Globale ID) 04C7313D-92A4-4999-8FD3-897214A0E322
Datenbank ID 53674