Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Hessen / Kassel, Bezirk / Waldeck-Frankenberg, Landkreis / Diemelsee / Adorf / Grube Christiane | ||
Tagebau und Untertage-Bergwerk. (aufgelassen) Die ursprüngliche Grube Christiane befand sich auf 1/3 der Strecke von Padberg nach Adorf. 1936 wurden einige Grubenfelder (Eckefeld, Ferdinand, Hubertus, Martenberg, Semmet, Theodora und Webbel) zur Grube Christiane vereinigt. Diese bekamen als Zentrum den Martenberg, wo sich heute das Besucherbergwerk befindet. |
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Karbonatisches tieferes Oberdevon (Frasne). |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=6069 |
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Verkürzte Pfadangabe |
âš’ Christiane, Adorf, Diemelsee, Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Adorf Christiane Bergwerk Bilder vom inneren der Grube Christiane Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Bild: 1141719248 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Adorf Christiane Bergwerk |
Bilder vom inneren der Grube Christiane |
Copyright: | endeavour-minerals |
Beitrag: endeavour-minerals 2006-03-07 |
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Rote Klippe Martenberg Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. Typ-Lokalität! Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane/Martenberg Bild: 1473704337 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Rote Klippe Martenberg |
Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. Typ-Lokalität! |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-12 |
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Grube Christiane mit Aufbereitung Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Bild: 1473967419 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Grube Christiane mit Aufbereitung |
Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-15 |
Ausführliche Beschreibung
Die historischen Eisenerzlagerstätten im Raum Adorf sowie angrenzenden Regionen
VorwortDieser Artikel befasst sich mit den Eisenerzlagerstätten im Raum Adorf, die geologisch auch in Teile des Ostsauerlandes übergreifen. Hier wird ein Stück deutscher Bergbaugeschichte zusammengefasst, deren Bedeutung immer im Schatten der großen deutschen Lagerstätten stand. So bin ich bemüht die historischen Zusammenhänge etwas näher zu beleuchten. Viele der hier aufgeführten Informationen zu Orten und Bergwerken sind bereits aus dem Bewusstsein der einheimischen Bevölkerung verschwunden. Die GeologieDas Roteisensteinlager des Obersten Mitteldevon ist primär zumeist an die hangende Grenze des Hauptgrünsteins geknüpft und wird von oberdevonischen Kalken bzw. Flinzschiefern oder aber von Adorfer Kalk überlagert. Nur ganz untergeordnet sind bereits innerhalb des Hauptgrünsteins in Schalsteinen geringmächtige Linsen von Roteisenstein gebildet worden. Das Roteisensteinlager bildet als örtlicher Vertreter der obermitteldevonischen Kalke flache Linsen. Der linsenförmige Charakter dieser "Erzmittel" und ihre seitliche Verzahnung mit Kalken bedingt eine sehr wechselvolle Zusammensetzung des Eisensteins und ein starkes Schwanken seiner Mächtigkeit. Überall dort, wo Massenkalk als Hangendes des Lagers auftritt, ist dieser in mehr oder weniger großem Umfang metasomatisch vererzt. Störend ist eine vielfache starke Verkieselung des Roteisensteins. Die edlen Mittel enthalten etwa 25 bis 30% Fe und 15 bis 25% CaCO3. HOLZAPFEL et. al. beschreiben in ihrer 1890 erschienenen Ausarbeitung "Das obere Mitteldevon" sehr ausführlich die Geologie und die Fossilien des Martenberges. Die Fossilien wurden gezeichnet und, als Lithografien gedruckt, dem Buch angehangen. Zu dieser Zeit erlangten Sammlungen von Adorfer Bergleuten überregionale Bedeutung. Historische Daten und FaktenEine erste urkundliche Erwähnung des Eisenerzbergbaus im Raum Adorf stammt vom 5.Januar 1273. Da diese Gruben immer im Grenzgebiet lagen, waren sie auch immer ein beliebtes "Streitobjekt" zwischen Westfalen mit Kloster Bredelar und den Waldeckischen Adelsgeschlechtern. Die oben erwähnte Urkunde regelte die Schürfrechte zwischen den Interessen der westfälischen Seite und den Waldecker Grafen. Der Raum Esbeck südlich des damaligen Schachtes Webbel kann als "Ausgangspunkt" für den Bergbau bei Adorf angenommen werden. Kleine Gewerkschaften und Eigenlöhner bauten gegen Abgabe eines zehnten Teils an die Landesherren das Erz ab. Das Interesse der Waldecker Grafen am Bergbau war recht hoch, daher beteiligten sie sich auch finanziell an diesem. Die Bergbauaktivitäten stießen immer wieder auf Missfallen des Erzbischofs zu Köln, bis dann im Jahre 1652 eine Grenzregelung zwischen Köln und Waldeck erfolgte. Es wurde nicht nur bei Adorf nach Erz gesucht und geschürft. So kam es, dass im 16. und 17. Jahrhundert die bergmännische Tätigkeit im Fürstentum zu Waldeck sehr rege war. Nicht nur am Martenberg bei Adorf wurde nach Eisenstein gegraben sondern an folgenden anderen Stellen:
Ein weiteres Vorkommen ist bei Giberinghausen. Das Lager befand sich ebenfalls an der Grenze zwischen Diabas und Kalkstein. Es ist durch einen 250 m langen Stollen von Süden her erschlossen. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Lager Richtung Osten beträgt 7 m bei 60 m Länge. Die Erzgehalte lagen bei 24-27%. Das nächste Lager ist bei Adorf. Dort wurde ein 432 m langer Stollen auf einen alten Pingenzug getrieben, um die Erzlager dort anzutreffen, aber erst bei einem Überhau von 18 m traf man das Erz an, welches hier eine Mächtigkeit von 2 m hat. Durch den weiteren Abbau des Lagers wurden dann alte Baue erreicht. Die Grube sollte erweitert werden, das Vorhaben wurde aber wegen der niedrigen Eisenpreise 1879 eingestellt. Bei Stormbruch lag eine Eisenerzgrube; dort befindet sich auch ein größerer Pingenzug. Ein am nördlichen Abhang gelegener Stollen wurde bis auf 150 m Länge aufgewältigt, aber ohne Ergebnis. Die südlich gelegenen Eisenerzvorkommen sind noch wenig bekannt, da es an Aufschlüssen fehlte. Auf die Hämatitlager im Distriktfeld Braunau bauten im Jahre 1872 bis 1874 die Gruben Maria und Elisabeth östlich von Amsfeld ab. Die dort in Verbindung mit Diabas und Schalstein vorkommenden Lager waren recht zerklüftet und von geringer Mächtigkeit, so dass sich ein Abbau nicht lohnte. Im Revier Brilon sind folgende Gruben zu nennen, deren Lagerstättenverhältnisse denen am Martenberg ähnlich sind:
Nicht alle Versuche weitere Lagerstätten zu finden waren von Erfolg begleitet, viele wurden schon nach kurzer Zeit wieder aufgegeben. Die Grube vereinigtes Feld Christiane
Die Geschichte der Gruben am Martenberg ist, wie oben teilweise beschrieben, sehr alt. Die Blütezeit der Gruben erfolgte ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Um 1868 wurde mit den Bau des Bismarksstollens begonnen, der heute eine Gesamtlänge von 1600 m hat. Er erschloss weitere Erzlager in dieser Lagerstätte. Ein vorläufiges Ende fand der Bergbau am Martenberg um 1917 als die Vorräte an Eisenerz als erschöpft galten. Dies war ein großer wirtschaftlicher Rückschlag für diese Region, da die Gruben nicht nur der größte Arbeitgeber waren, sondern auch eine bedeutende Einnahmequelle für die Region darstellten. Durch die veränderte politische Lage in den 30er Jahren in Deutschland wurden wieder verstärkt einheimische Ressourcen genutzt. Damals pachtete Mannesmann das Grubenfeld am Martenberg für 25 Jahre. Das Unternehmen fasste die bis dahin einzelnen Gruben Martenberg, Eckefeld, Ferdinant, Webel und Hubertus zusammen und gaben ihnen den Namen "Christiane". Sie ist also ein vereinigtes Feld, da hier nur eine große Lagerstätte abgebaut wurde. Die Gruben wurden 1936 dann völlig neu aufgebaut. Um sie zu verbinden wurde zwischen der ehemaligen Grube Webel und Martenberg eine Seilbahn gebaut. So konnte das Erz zu einer Aufbereitung am Martenberg gebracht werden. Durch etliche Tiefbohrungen konnten noch einige Reserven festgestellt werden. Die Leistungsfähigkeit und die Erzmenge gingen kontinuierlich nach oben. So erreichte man 1943 einen Höchststand von 43.900 t Erz. In diesem Zeitraum wurden 1.721.000 t Eisenerz in der Grube "Christiane" gefördert. Das dort vorkommende Eisenerz war von sehr guter Qualität. Seine Gehalte lagen stellenweise bei 40 bis 60 Prozent. Trotz noch vorhandener Reserven und neu entdeckter sicherer Erzvorkommen bei Beringhausen und Messinghausen wurden die Gruben in den 60er Jahren innerhalb von nur 3 Jahren geschlossen. Am 16. April 1963 wurde die letzte Grube am Martenberg geschlossen. Grube Christiane
Eisenerzzeche Eckefeld und Grube Martenberg
Die Mineralien der Grube „Christiane“Grube Christiane
Mineralien (Anzahl: 20)
Zur Zeit des Abbaus wurden nur selten Mineralien gefunden, da das Sammeln zu jener Zeit noch nicht so ausgeprägt war. Daher sind die Mineralien aus der Grube "Christiane" selten und seit Ende der Betriebszeit als historisch anzusehen! Die meisten Halden des Bergwerks wurden schon lange abgefahren (Wegebau) und der Rest ist bewaldet, so dass man nur noch wenige schlechte Belege von den aufgeführten Mineralien finden kann. Die genannten Mineralien lassen sich aber zum Teil im einem nahegelegenen Steinbruch der Firma "Rohde" finden. Dieser Steinbruch wird von einem kleinen Erzgang durchzogen. Bilder einiger in der Grube „Christiane“ gefundenen Mineralien
DanksagungMein besonderer Dank gilt Herrn B.Willeke aus Adorf, der Vorsitzende des Adorfer Knappenvereines, der durch Tipps und bereitgestellte Unterlagen sowie Fotos, eine solche Ausarbeitung zuließ. http://www.grube-christiane.de/ Weiter bin ich dem Heimatmuseeum Korbach dankbar. Dort konnte ich in meiner Funktion als ehrenamtlicher Mitarbeiter einen Großteil der Mineralienfotos anfertigen. http://www.museum-korbach.de/ Quellenangaben
Einordnung |
Mineralbilder (55 Bilder gesamt)
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Limonit Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Mineral: Limonit Bild: 1141686390 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Limonit |
Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland |
Copyright: | endeavour-minerals |
Beitrag: endeavour-minerals 2006-03-06 |
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Pyrit Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Mineral: Pyrit Bild: 1141718104 Wertung: 7 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyrit |
Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland |
Copyright: | endeavour-minerals |
Beitrag: endeavour-minerals 2006-03-07 |
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Quartz Christiane Mine, Adorf, Diemelsee, Hesse, Germany. Kristalle bis 2 mm. Copyright: skibbo; Beitrag: skibbo Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Mineral: Quarz Bild: 1573562871 Wertung: 8.5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Quartz |
Christiane Mine, Adorf, Diemelsee, Hesse, Germany. Kristalle bis 2 mm. |
Copyright: | skibbo |
Beitrag: skibbo 2019-11-12 |
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Mineralien (Anzahl: 20)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 21:24:50 |
Gesteinsbilder (3 Bilder gesamt)
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Diabasmandelstein Fundort: Grube Christiane, Adorf, Hessen; Liegendes des Roteisensteinlagers; Größe: 11 x 6 cm Copyright: Starburst; Beitrag: Starburst Sammlung: Starburst Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Gestein: Diabas Bild: 1407706281 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Diabasmandelstein |
Fundort: Grube Christiane, Adorf, Hessen; Liegendes des Roteisensteinlagers; Größe: 11 x 6 cm |
Sammlung: | Starburst |
Copyright: | Starburst |
Beitrag: Starburst 2014-08-10 |
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Kalksinter an den Stollenwänden Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Gestein: Kalksinter Bild: 1473967934 Wertung: 4 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Kalksinter an den Stollenwänden |
Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-15 |
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Stalaktiten Stalaktiten, BB. ca 50cm; Eisenerzzeche Eckefeld, Adorf, Hessen, D. Copyright: Erik; Beitrag: Erik Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane/Eisenerzzeche Eckefeld Gestein: Tropfstein Bild: 1331073677 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Stalaktiten |
Stalaktiten, BB. ca 50cm; Eisenerzzeche Eckefeld, Adorf, Hessen, D. |
Copyright: | Erik |
Beitrag: Erik 2012-03-06 |
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Gesteine (Anzahl: 13)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 21:24:50 |
Fossilbilder (3 Bilder gesamt)
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Manticoceras adorfense Christiane, Adorf, Waldeck, Kassel, Hessen. D:10cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: GeoFoyer Adorf Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Fossil: Manticoceras adorfense Bild: 1473788212 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Manticoceras adorfense |
Christiane, Adorf, Waldeck, Kassel, Hessen. D:10cm. |
Sammlung: | GeoFoyer Adorf |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-13 |
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Cranoceras alatum Grube Christiane, Adorf, Kassel, Bezirk; Nordhessen. D:12cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Bergwerksmuseum Adorf Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Fossil: Cranoceras Bild: 1473708212 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Cranoceras alatum |
Grube Christiane, Adorf, Kassel, Bezirk; Nordhessen. D:12cm. |
Sammlung: | Bergwerksmuseum Adorf |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-12 |
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Orthoceras Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L: ca. 13cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: GeoFoyer Adorf Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Fossil: Orthoceras Bild: 1473788031 Wertung: 3 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Orthoceras |
Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L: ca. 13cm. |
Sammlung: | GeoFoyer Adorf |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-09-13 |
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Fossilien (Anzahl: 45)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 21:24:50 |
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