https://www.mineral-bosse.de
https://www.mineraliengrosshandel.com
https://www.edelsteine-neuburg.de
https://www.mineralbox.biz
'._('einklappen').'
 

Grube Neujahr (Schacht 11)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Schneeberg, Lagerstätte / Neustädtel / Grube Neujahr (Schacht 11)

Anfahrtsbeschreibung

Ortslage Neustädtel nahe der Kreuzung Schachtstraße-Neujahrstraße

Aufschlussbeschreibung

Schacht. Rekultivierte Halde. 2004 bis auf 11 m verfüllt. (aufgelassen)

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

durch den Neujahrschacht wurden im Laufe der Geschichte etliche Gänge mit hydrothermaler Mineralisation aufgeschlossen und abgebaut. Die ursprüngliche Fundgrube Neujahr baute nur auf dem Neujahr Spat

Letzter Besuch

07/2010

GPS-Koordinaten

Grube Neujahr



Grube Neujahr

WGS 84: 
Lat.: 50.583119° N, 
Long: 12.630145° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 34' 59.228" N,
   Long: 12° 37' 48.522" E
Gauß-Krüger: 
R: 4544735,
 H: 5605458
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=9760
Bitte fühlen Sie sich frei auf diese Seite zu verlinken.

Verkürzte Pfadangabe

⚒ Neujahr, Neustädtel, Schneeberg, Lagerstätte, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (5 Bilder gesamt)

Huthaus Grube Neujahr
Aufrufe (File:
1234945698
): 848
Huthaus Grube Neujahr
Neustädtel, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen. 2005.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Bild: 1234945698
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Huthaus Grube Neujahr

Neustädtel, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen. 2005.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2009-02-18
Schacht 11 Neujahr
Aufrufe (File:
1668380345
): 64
Schacht 11 Neujahr
Holz hat unertage nur eine begrenzte Haltbarkeit. Nach 10 Jahren, sah das Überhauen 5 so aus. Diapositiv von 1989
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Beitrag: rutilquarz
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Bild: 1668380345
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schacht 11 Neujahr

Holz hat unertage nur eine begrenzte Haltbarkeit. Nach 10 Jahren, sah das Überhauen 5 so aus. Diapositiv von 1989

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Beitrag: rutilquarz 2022-11-13
Schacht 11 Neujahr
Aufrufe (File:
1668380046
): 55
Schacht 11 Neujahr
Die SAG Wismut führte Untersuchungsarbeiten auf Uran auf dem Gang Neujahr Spat durch. Im Bild das Überhauen 5 auf Sohle Tiefer Fürstenstolln. Das Üb 5 baute dieWismut in den alten 4. Schacht der FG Pankratius ein. Diapositiv um 1980
Copyright: W.Schreiber, Freiberg; Beitrag: rutilquarz
Sammlung: Stark, Jörg; Bernsbach
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Bild: 1668380046
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schacht 11 Neujahr

Die SAG Wismut führte Untersuchungsarbeiten auf Uran auf dem Gang Neujahr Spat durch. Im Bild das Überhauen 5 auf Sohle Tiefer Fürstenstolln. Das Üb 5 baute dieWismut in den alten 4. Schacht der FG...

Sammlung: Stark, Jörg; Bernsbach
Copyright: W.Schreiber, Freiberg
Beitrag: rutilquarz 2022-11-13

Ausführliche Beschreibung

Eine erste Erwähnung der Fundgrube datiert auf 1595. Man hatte wohl gute Anbrüche, sodaß ein Pferdegöpel errichtet wurde. In den weiteren Jahren erfolgten ständig Lossagungen und Neuverleihungen. Die verfügbaren Akten darüber sind leider lückenhaft. Schließlich verfiel die Grube vollends. Nach dem Schneeberger Stadtbrand liegen wieder mehr Unterlagen vor. In den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts begannen erneut Aktivitäten in betrachteten Bereich. Um ein besseres Verständnis der damaligen Umstände zu erlangen, macht es sich erforderlich, auch die benachbarten Fundgruben zu betrachten. 1798 wird auf einen Flachgang, der vom Markus Semmler Hauptstolln abzweigt, eine Fundgrube verliehen mit dem Namen "Pankratuis FG". Ebenso bei Rappold eine Fundgrube auf einem vom Hauptstolln abgehenden Flachgang, die "Lindwurm FG". Über die Gänge beider Fundgruben versuchte man, in das Feld der verbrochenen alten "Neujahr FG" vorzustoßen. Letztlich entschied man sich wegen der günstigeren Lage für Pankratius. Im Jahr 1805 wurde St.Andreas neu verliehen, eine Grube, die wenig westlich von Neujahr auf dem Gang Andreas Flacher niederging (nicht zu verwechseln mit Andreas auf der Scheibe!). Der alte Andreas Tageschacht war verfallen, er wurde bis 1807 aufgewältigt bis zur 27-Lachter-Sohle. Hier wurde auf dem übersetzenden Neujahr Spat nach Ost aufgewältigt bis an den alten Tageschacht der Neujahr FG. Hier ging tonnlägig auf Neujahr Spat der 2. Schacht bis zur 36-Lachter-Sohle weiter. 1808 wurde darauf neu verliehen die Neujahr Fundgrube, die zeitgleich mit Pankratius FG consolidiert wurde. 1809 wurde verliehen die "Franz FG" auf einem Flachgang, der in 9 Lachter unter Tage den Neujahrschacht kreuzte. Da die Förderung der Bergemassen über die abgesetzten Haspelschacte sowohl von Andreas/Neujahr als auch Pankratius sehr kostspielig war und zudem die alten St.Andreaser Schächte recht "wandelbar", plante man die Teufe eines neuen durchgehenden Schachtes. 1833 begann man mit der erneuten Aufwältigung und erforderlichem Nachriß der alten "wirklichen" Neujahr-Schächte ab der 10-Lachter-Strecke in einer Lehre in die Tiefe. Der Tageschacht wurde saiger bis 10-L-Sohle geteuft wegen Besitzanspruchen übertage, somit konnte der alte tonnlägige Tageschacht verfüllt werden. Daraufhin wurde auch der alte Tageschacht von St. Andreas abgeworfen und verfüllt. Am 9.9.1835 wurde die FG Pankratius mit Rosenkranz konsolidiert. Das Abteufen des neuen Treibeschachtes wurde 1847 bei 26 m unter der 40-Lachter-Strecke eingestellt(entspricht 5 m unter der späteren 50-L-Strecke). 1848 kam das Aus, die Wasserhaltung wurde eingestellt durch Abschützen des Kunstgezeuges von Rosenkranz und die Wässer gingen bis Sohle Markus Semmler auf. Der Treibeschacht wurde abgebühnt und darüber verfüllt. Dies geschah trotz anstehender guter Erzmittel schweren Herzens aus betriebswirtschaftlichen und Wasserhaltungs-Gründen.

Rosenkranz samt Pankratius konsolidiert im Jahr XXXX mit Neujahr. Ende des 19.Jahrhunderts gehört Neujahr/Rosenkranz zur Hauptgrubenabteilung 3 "Gesellschaft samt Sauschwart" des consortschaftlichen Grubenfeldes Schneeberg.

In den 1870er Jahren reifte der Plan für einen Neubeginn der Bergarbeiten im Feld Rosenkranz/Neujahr. Betriebsdirektor R.TRÖGER hatte durch intensives Aktenstudium die Erkenntnis gewonnen, daß hier in teils unverritztem Feld gute Erzanbrüche zu erwarten wären. 1874 wurde der verwölbte Neujahrschacht wieder geöffnet und mit weiterem Profil in die Tiefe nachgerissen. Von Tage her wurde bis 26 m ausgemauert, über Tage ein Kessel- und Maschinenhaus für die 10-PS-Dampfmashine der Förderanlage errichtet. In Schacht wurden Eisenbahnschienen zur Förderung verlegt. Zur Wasserhaltung baute man auf Sohle Markus Semmler eine Wassersäulenmaschine ein. 1887 erreichte man mit der Gewältigung des Treibeschachtes den alten Sumpf. Der Treibeschacht wurde fortlaufend bis zur 110-Lachter-Sohle getrieben, hier war 1890, 14 m unter der 110-L-Strecke, eine Teufe von 355 m erreicht. Bei der Auffahrung des Neujahr Spates auf 50-Lachter-Sohle inSO traf man 1891 einen bisher unbekannten Gang, später Richard Flacher genannt.Dieser Gang erwies sich im Folgenden als recht erzreich und es wurden Abbaue bis in die 110-Lachter-Strecke betrieben. 1882 glückte auf der 50-Lachter-Sohle in West ein beachtlicher Anbruch. Der reiche Erzfall bestand aus derben NiCo-Erzen, Pyrargyrit, Argentit und gediegen Silber (Drähte). In einer Befahrungsnotiz von 20.4.1883 berichtet R.TRÖGER: "... ein erhebender Anblick heute vor diesem Orte, welches sich augenblicklich Gottes Segen reichlich erfreut!...setzen Trümer und Bänder von dichtem derben Kobalt und dichtem Glas- und Rothgiltigerz zu 5-10 cm Stärke auf, ein herrlicher Anblick." 1888 fuhr man auf der 50-Lachter-Strecke in West den Gang Drei Könige Flacher an. Hier traf man überwiegend auf Wismuterze. 1892 wurden die Arbeiten hier wegen mangelnder Anbrüche wieder aufgegeben. 1890 erfolgte der Durchschlag der vom Weißen Hirsch herangetriebenen 110-Lachter-Strecke mit dem Neujahrschacht, woraufhin die Wasserhaltung über Weißen Hirsch erfolgte. Die Bilanz seit der Wiederaufnahme 1874 bis zum Jahr 1898: Einnahmen 882.267 Mark; Betriebsausgaben 775.342 Mark; Gewinn 106.924 Mark.

In den Jahren 1942-44 wurde die 110-Lachter-Sohle vom Weißen Hirsch her bis Neujahr nachgerrissen und erweitert.

Nach 1945 war der Schacht als Schacht 11 der SAG Wismut nochmals in Betrieb. Es fanden umfangreiche Erkundungs- und Erschließungsarbeiten statt. Das Ausbringen an Uranerzen blieb aber relativ gering.

Um Irritationen vorzubeugen, sei noch auf einen besonderen Sachverhalt hingewiesen. Als man 1789 den Gang Pankratuus Flacher auf Sohle Markus Semmler fand, wollte man diesen Gang auch auf der darüberliegenden Fürstenstolln-Sohle suchen. Man fand auch den (vermeintlichen) Pankratius Gang und verlieh darauf 1800 die "Junge Pankratius FG". Als man im Jahr 1824 jedoch mit einem Abteufen(Gesenk) die Verbindung zwischen Fürstenstolln und Semmler Stolln herstellte zeigte sich, daß es zwei verschiedene Gänge waren. Der auf Fürstenstolln gefundene Gang wurde zum Franz Flacher, den man schon in den oberen Teufen des Neujahrschachtes angeschnitten hatte. So ist heute etwas verworren der Pankratius Flügel des Fürstenstolln auf dem Gang Franz Flacher aufgefahren und die Tageschächte der FG Pankratius liegen nirgends auf dem Pankratius Flachen.

Mineralbilder (5 Bilder gesamt)

Stephanit
Aufrufe (File:
1672093229
): 51
Stephanit
Stephanit-Kristalle auf einem Rasen kleiner Calcit-Kristalle, auf der Rückseite mit etwas Kobaltbeschlag. Größe 5 x 3 cm
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Beitrag: rutilquarz
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Mineral: Stephanit
Bild: 1672093229
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Stephanit

Stephanit-Kristalle auf einem Rasen kleiner Calcit-Kristalle, auf der Rückseite mit etwas Kobaltbeschlag. Größe 5 x 3 cm

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Beitrag: rutilquarz 2022-12-26
Mehr   MF 
Stibnit
Aufrufe (File:
1467483581
): 585
Stibnit
Schneeberg, Neustädtel, Grube Neujahr (Schacht 11), Fürstenstollenniveau, Stück ca. 5 cm
Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller
Sammlung: Lagerstättensammlung der Wismut GmbH
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Mineral: Stibnit
Bild: 1467483581
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Stibnit

Schneeberg, Neustädtel, Grube Neujahr (Schacht 11), Fürstenstollenniveau, Stück ca. 5 cm

Sammlung: Lagerstättensammlung der Wismut GmbH
Copyright: geomueller
Beitrag: geomueller 2016-07-02
Mehr   MF 
Antimonit
Aufrufe (File:
1524327962
): 711
Antimonit
Schacht Neujahr, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen, 6 x 5 x 4,5 cm, 1950er Jahre
Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller
Sammlung: geomueller
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11)
Mineral: Stibnit
Bild: 1524327962
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Antimonit

Schacht Neujahr, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen, 6 x 5 x 4,5 cm, 1950er Jahre

Sammlung: geomueller
Copyright: geomueller
Beitrag: geomueller 2018-04-21
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 14)

?

Hinweis

- Klicke auf ein oder mehrere Elemente um Mineralien mit Deiner Auswahl anzuzeigen. Die ausgewählten Elemente werden durch einen grünen Hintergrund angezeigt.

- Klicke zweimal auf ein Element um dieses Element auszuschließen. Die Auswahl wird durch grünen Hintergrund mit rot, durchgestrichenem Text angezeigt.

ZurücksetzenAgAsCCaClCuFeHMoNaOSSbSi
Arseniosideritr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Arsenopyritr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Gipsr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Konichalcitr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Lavendulanr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Pyritr
Sammlungsbeleg raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Schneeberg, Lagerstätte/Neustädtel/Grube Neujahr (Schacht 11))
M
Liste aktualisieren | Legende aufrufen

Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 18:38:59

Gesteine (Anzahl: 3)

Liste aktualisieren | Legende aufrufen

Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 18:38:59

Untergeordnete Seiten

Liste aktualisieren | Anzeigeebene: 2 - 3 - 4 - 5 - Alles aufklappen

Aktualität: 23. Mar 2024 - 18:38:59

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Seite neu erstellt 2022: J. Stark, Bernsbach

Literatur:

  • Woidtke, Siegfried (2012). Bergbau im Erzgebirge. "Der Berg ist frei." Bd.VI, S.121-22. Eigenverlag, Brünlasberg 93, 08280 Aue.
  • Verfasser: thdun5

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) fjoSiN6qn0eXk1rOT93lAQ
GUID (Globale ID) 88123A7E-AADE-479F-9793-5ACE4FDDE501
Datenbank ID 9760