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https://www.mineraliengrosshandel.com
https://www.mineral-bosse.de
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Wiesloch

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Karlsruhe, Bezirk / Rhein-Neckar-Kreis / Wiesloch

Anfahrtsbeschreibung

W. liegt ca. 15 km S von Heidelberg. Bekannt durch sein Autobahnkreuz.

Aufschlussbeschreibung

Schürfe, Pingen, Stollen, Schächte. (aufgelassen)

Aus der Zeit zwischen 1855 und 1940 sind bisher 41 Schächte im Revier bekannt.

Folgende neuere Abbaue sind bekannt:

  • Hessel-Abbaufeld (Leimbachtal)
  • Stollen Wilhelmshöhe (Hessel-Abbaufeld)
  • Maxstollen (Hessel-Abbaufeld)
  • Grube Wiesloch (Kobelsberg-Feld), Stollen verschüttet.
  • Alter Friedrich Stollen (Kobelsberg-Feld), 1918-41. Hauptförderschacht.
  • Neuer Friedrich Stollen (Kobelsberg-Feld), Mundloch an der Strasse nach Dalheim.
  • Elvinschacht (Kobelsberg-Feld), Primärerze unter dem Grundwasserspiegel, kleine Halde.
  • Blendeschacht (Kobelsberg-Feld), Primärerze unter dem Grundwasserspiegel.
  • Segen Gottes (Schafbuckelschacht, Maxschacht – 2. Hauptschacht neben Schafbuckelschacht, Klingstollen – letzter Förderstollen ab 1941 bis 1953 Wasseraustritt am Hangfuß), Gänsbergschacht.)

Bergbaurundweg

Geologie

Im Zuge der Absenkung des Oberrheingrabens kam es in der Region Wiesloch-Nußloch zum Aufstieg von hydrothermalen Lösungen an den Störungsbahnen, die teilweise zu Vererzungen führten. Im Raum Wiesloch liegen metasomatische Pb-Zn-Ag-Vererzungen im Muschelkalk vor. Der Kalk ist durch taschen- und schlauchförmige sowie gangartige Erzkörper verdrängt worden. Silbergehalt: 0,1% und darunter.

Schlackenfunde an verschiedenen Stellen.

Erdölförderung: Das erste Rohöl aus Wieslocher Gemarkung floss am 14. Januar 1953 noch mit 40 t pro Tag von selber aus; später musste gepumpt werden. W von Frauenweiler standen im „Unteren Wald" mehrere Tiefpumpen, die das Erdöl aus den Schichten des Lettenkeupersandsteins in 650 m Tiefe förderten. Die Gesamtförderung des Erdölfeldes Rot betrug zwischen 1953 und 1962 61.182 t.

GPS-Koordinaten

Wiesloch



Wiesloch

WGS 84: 
Lat.: 49.2953714° N, 
Long: 8.6962064° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 17' 43.337" N,
   Long: 8° 41' 46.343" E
Gauß-Krüger: 
R: 3477977,
 H: 5462081
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=4163
Bitte fühlen Sie sich frei auf diese Seite zu verlinken.

Verkürzte Pfadangabe

Wiesloch, Rhein-Neckar, Karlsruhe, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (11 Bilder gesamt)

Schnitt durch Grubenfeld Kobelsberg
Aufrufe (File:
1468316143
): 480
Schnitt durch Grubenfeld Kobelsberg
Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.
Copyright: Dr. Ludwig Hildebrandt (Foto: Doc Diether); Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Museum Wiesloch
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg
Bild: 1468316143
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schnitt durch Grubenfeld Kobelsberg

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.

Sammlung: Museum Wiesloch
Copyright: Dr. Ludwig Hildebrandt (Foto: Doc Diether)
Beitrag: Doc Diether 2016-07-12
Tagesgebäude an der Wieslocher Str.
Aufrufe (File:
1468267032
): 974
Tagesgebäude an der Wieslocher Str.
Werkstatt? Wieslocher Str., Baierfeld, Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch
Bild: 1468267032
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Tagesgebäude an der Wieslocher Str.

Werkstatt? Wieslocher Str., Baierfeld, Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-07-11
Karte der Wieslocher Grubenreviere
Aufrufe (File:
1468316061
): 1508
Karte der Wieslocher Grubenreviere
Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Museum Wiesloch
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch
Bild: 1468316061
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Karte der Wieslocher Grubenreviere

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb. 7.2016.

Sammlung: Museum Wiesloch
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-07-12

Ausführliche Beschreibung

Seit dem 11.Jh. ist in der Umgebung von Wiesloch ein bedeutender Bergbau auf Blei betrieben worden. (Wahrscheinlich schon viel länger). Der letzte Abbau wurde 1952 wegen Preisverfall eingestellt. Eine kleine Erzhalde liegt (heute fast nicht mehr zu sehen) hinter dem Umspannwerk an der Straße Altwiesloch - Baiertal. S der Straße lagen die großen Halden der ehemaligen Aufbereitung. S von Altwiesloch und dem Gänsberg SW von Wiesloch sind nur noch unbedeutende Bergbauspuren erhalten.

Es gab zahlreiche Grubenfelder: Schlanz (Mitte), Stupfelberg (Mitte N, sehr klein), Kobelsberg (MO), Max-Schacht (SOO), Schafbuckel (SO), Hessel (NW), Gänsberg (SW, Versuchsabbau). Segen Gottes war zuerst ab 1853 die Bezeichnung für die W Galmei-bauenden Gruben, dann ab 1906 Grube Ernst (zwischen Wiesloch und Baiertal), ab 1925 der Schafsbuckelschacht der Grube Hindenburg. Der Name Segen Gottes wurde ab Mitte der 30er Jahre für alle noch fördenden Gruben verwendet. Man rekonstruierte ein Gebiet des Bergbaus auf Blei, Zink und Silber, das sich in etwa durch die Orte Walldorf, Rauenberg, Baiertal, Schatthausen, Leimen und Sandhausen umschreiben lässt.

Wen die Halden interessieren, der schaue sich das Gebiet im Grenzbereich zwischen Wiesloch und Baiertal, auch hinter dem Umspannwerk (Baiertaler und Wieslocher Straße) auf dem Luftbild an.

Fossilien: Algen, Ammoniten, Austern, Belemniten, Fische, Foraminiferen, Krebse, Muscheln, Nautiliden, Schnecken, Schwämme, Stachelhäuter.

Städt. Museum:

Röhrbuckel, 69168 Wiesloch

Öffnungszeiten: So: 14-16 Uhr. Eintritt frei.

Das Museum hat neben den erdgeschichtlichen Exponaten die Schwerpunkte vor allem beim Wieslocher Bergbau. Erze und Werkzeuge, sowie ein Bergbaustollen sind zu bewundern.

Mineralbilder (87 Bilder gesamt)

Schalenblende mit Jordanit
Aufrufe (File:
1291050904
): 1271
Schalenblende mit Jordanit
Segen Gottes, Wiesloch, Baden-Württemberg. D:17cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: MiMaOberwolfach
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes
Mineral: Jordanit, Schalenblende, Sphalerit
Bild: 1291050904
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schalenblende mit Jordanit

Segen Gottes, Wiesloch, Baden-Württemberg. D:17cm.

Sammlung: MiMaOberwolfach
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2010-11-29
Mehr   MF 
Baryt
Aufrufe (File:
1468325506
): 372
Baryt
Wiesloch, Rhein-Neckar, Kreis; Karlsruhe, Baden-Württemb. 20x17cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Museum Wiesloch
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch
Mineral: Baryt
Bild: 1468325506
Wertung: 1 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Baryt

Wiesloch, Rhein-Neckar, Kreis; Karlsruhe, Baden-Württemb. 20x17cm.

Sammlung: Museum Wiesloch
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-07-12
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Gips
Aufrufe (File:
1350992997
): 3002, Wertung: 8.56
Gips
Gips, Selenit, 8,3 x 4,0 x 2,0 cm, Wiesloch, Baden.
Copyright: kraukl; Beitrag: si-sucher
Sammlung: si-sucher
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Tongrube im Dämmelwald
Mineral: Gips
Bild: 1350992997
Wertung: 8.56 (Stimmen: 9)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gips

Gips, Selenit, 8,3 x 4,0 x 2,0 cm, Wiesloch, Baden.

Sammlung: si-sucher
Copyright: kraukl
Beitrag: si-sucher 2012-10-23
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 47)

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Hinweis

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Auripigmentr
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube 'Segen Gottes'. Lapis, Jg.10, Nr.12, S.23-34.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
2 BM
Enargitr
Hochleitner, Philipsborn, Weiner: Minerale - Bestimmen nach äußeren Kennzeichen, 3. Auflage 1996

Ramdohr: Die Erzmineralien und ihre Verwachsungen, 4. Auflage 1975
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
M
Galenitr
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
4 BM
'Galmei'r
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
3M
Goslarit ?r
Slg. Doc Diether
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes)
1M
Hutchinsoniti

Die einzige deutsche Fundstelle für Hutchinsonit lieferte in Ausnahmefällen bis zu 5 mm große Schalenblende-Blasen, in denen sich radiale tiefrotbraune Aggregate des Hutchinsonit befinden. Etwas häufiger sind unscheinbare rötliche Säume am Rand der Schalenblende. Die besten Stücke kamen vom Gesenk IV zwischen der 4. und 5. Sohle der ´Segen Gottes´ vor.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes)
r
Lapis 12/1985, Sammlung raritätenjäger
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes)
3 BM
Köttigitr
Analysiertes Einzelstück aus einer Steigersammlung. (Skibbo)
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
2 BM
'Limonit'r
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
2M
Parasymplesitr
HILDEBRANDT, L.H. Schwermetallbelastungen durch den historischen Bergbau im Raum Wiesloch. Handbuch Boden. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. 1997. 212 S. In Schlacken-Hohlräumen.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
M
Pyrolusitr
Schmitt, B. (1984). Mineralogische und petrographische Beobachtungen an Wiesloch-Erzen und -Gesteinen. Dipl.Arb. Univ. Heidelberg, 138 S.

Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
2M
'Schalenblende'i

Berühmteste deutsche Fundstelle für Schalenblende
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes)
4 BM
Schwefelr
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10, H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)

Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes/Schafsbuckelschacht)

Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
4M
Smithsonitr
Auskunft Helge Steen: Museum Schaffhausen: Slg. Schalch.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
4 BM
Sphaleritr
Schmitt, B. (1985). Die Mineralien der Grube "Segen Gottes". Lapis, Jg.10,H.12, S.23ff.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Hessel-Revier)
4 BM
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Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 14:54:21

Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)

Tonstein
Aufrufe (File:
1642146599
): 306
Tonstein
aus einer alten Sammlung von 1911. Beschriftung war auf der Verpackung; Tongrube im Dämmelwald, Wiesloch, x = ca. 7 cm
Copyright: Reinhold; Beitrag: Reinhold
Sammlung: Reinhold, Spender: Ex-Sammlung Oskar
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Tongrube im Dämmelwald
Gestein: Tonstein
Bild: 1642146599
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Tonstein

aus einer alten Sammlung von 1911. Beschriftung war auf der Verpackung; Tongrube im Dämmelwald, Wiesloch, x = ca. 7 cm

Sammlung: Reinhold
Copyright: Reinhold
Beitrag: Reinhold 2022-01-14
Mehr   GF 

Gesteine (Anzahl: 16)

Brekzier
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
1G
Dolomitsteinr
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
1G
Schlacker
HILDEBRANDT, L.H. Schwermetallbelastungen durch den historischen Bergbau im Raum Wiesloch. Handbuch Boden. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. 1997. 212 S.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
G
Trochitenkalkr
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.


(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
G
Verhüttungsschlacker
HILDEBRANDT, L.H. Schwermetallbelastungen durch den historischen Bergbau im Raum Wiesloch. Handbuch Boden. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. 1997. 212 S. S.99.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes/Schafsbuckelschacht)

https://www.wiesloch.de/pb/site/Wiesloch/get/1057474/fw_rundwanderweg.p
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg/Grube Segen Gottes/Gänsbergschacht)
3G
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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 14:54:21

Fossilbilder (4 Bilder gesamt)

Cetorhinus parvus
Aufrufe (File:
1197996145
): 1359
Cetorhinus parvus
Cetorhinus parvus, Kiemenreusenstrahl, ca.5,5 cm, Oligozän, Rupel, Meletta-Schichten, Wiesloch/Frauenweiler, BRD
Copyright: AZRAEL; Beitrag: bardenoki
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Frauenweiler
Fossil: Cetorhinus parvus
Bild: 1197996145
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Cetorhinus parvus

Cetorhinus parvus, Kiemenreusenstrahl, ca.5,5 cm, Oligozän, Rupel, Meletta-Schichten, Wiesloch/Frauenweiler, BRD

Copyright: AZRAEL
Beitrag: bardenoki 2007-12-18
Mehr   FoF 
Cetorhinus parvus
Aufrufe (File:
1197996316
): 1161
Cetorhinus parvus
Cetorhinus parvus, Kiemenreusenstrahlen, ca.4,5 cm, Oligozän, Rupel, Meletta-Schichten, Wiesloch/Frauenweiler, Deutschland
Copyright: AZRAEL; Beitrag: bardenoki
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Frauenweiler
Fossil: Cetorhinus parvus
Bild: 1197996316
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Cetorhinus parvus

Cetorhinus parvus, Kiemenreusenstrahlen, ca.4,5 cm, Oligozän, Rupel, Meletta-Schichten, Wiesloch/Frauenweiler, Deutschland

Copyright: AZRAEL
Beitrag: bardenoki 2007-12-18
Mehr   FoF 
Muschel Myophoria vulgaris
Aufrufe (File:
1490726635
): 922
Muschel Myophoria vulgaris
Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Geol. Inst. Heidelberg
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch
Fossil: Bivalvia, Myophoria, Myophoria vulgaris
Bild: 1490726635
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Muschel Myophoria vulgaris

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis; Karlsruhe, Bezirk; Baden-Württemb.

Sammlung: Geol. Inst. Heidelberg
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2017-03-28
Mehr   FoF 

Fossilien (Anzahl: 47)

Aplacophorar
MAYER, G. (1960). Vorkommen der Spiriferina fragilis v. Schloth im Kraichgauer Hauptmuschelkalk. Aufschluss, Jg.11, H.1, S.11-14.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
1F
Brachiopodar
MAYER, G. (1960). Vorkommen der Spiriferina fragilis v. Schloth im Kraichgauer Hauptmuschelkalk. Aufschluss, Jg.11, H.1, S.11-14.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
1F
Corbular
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.


(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
F
Encrinidaer
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
1F
Gervilliar
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.


(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
F
Myophoriar
Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.

(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)
BF
Spiriferinar
MAYER, G. (1960). Vorkommen der Spiriferina fragilis v. Schloth im Kraichgauer Hauptmuschelkalk. Aufschluss, Jg.11, H.1, S.11-14.

(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch)

MAYER, G. (1960). Vorkommen der Spiriferina fragilis v. Schloth im Kraichgauer Hauptmuschelkalk. Aufschluss, Jg.11, H.1, S.11-14.

(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Wiesloch/Grubenfeld Kobelsberg)
2F
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Legende

Fossil -> Name des Fossils
Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region
 F -> Link zur allg. Fossilseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 14:54:21

Stratigraphische Einheiten (Anzahl: 2)

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Legende

Formation -> Name der Formation
Formation (TL) -> Formation-Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Teillokalitäten mit diesen Formationen
 Fo -> Link zur allgemeinen Formationsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Formation ? -> Auftreten fragwürdig

Aktualität: 23. Mar 2024 - 14:54:21

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Aktualität: 23. Mar 2024 - 14:54:21

Externe Verweise (Links)

wiki Mittelalterlicher Bergbau Wiesloch
BLEI ZINK SILBER BERGBAU Im ERSTEN JAHRTAUSEND IN WIESLOCH BEI HEIDELBERG
Schwermetallbelastungen durch den historischen Bergbau im Raum Wiesloch
Karte zum Bergbau Rundweg am Kobelsberg
Feldbahn- & Industriemuseum Wiesloch e.V.
Bergbau-Rundweg am Kobelsberg
RNZ Als Wieslochs Bergwerke tonnenweise Silber lieferten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Walz, H. (1851). Das Galmeilager zu Wiesloch bei Heidelberg an der oberen Bergstraße. Arch. Pharm., 2, R 66, GF. CXVI, S.368-70.
  • Walchner, F.A. (1851). Ãœber das Vorkommen des Galmeis bei Wiesloch. Z.D.Geol.Ges., 3, S.358-60.
  • HERTH, G. (1851). Ueber das Vorkommen des Galmei's bei Wiesloch.- 46. S.; Heidelberg (Wolff).
  • Wandersleben, F. (1852). Ãœber den Wieslocher Galmei. Jb. prakt. Pharm. u. verw. Fächer, 24, S.357-58.
  • Carnall, R.v. (1853). Vorkommen von Galmei zu Wiesloch bei Heidelberg. Z.D.Geol.Ges., 5, S.5-6.
  • Leonhard, G. (1857). Realgar und Auripigment im Muschelkalk bei Wiesloch unfern Heidelberg. N.Jb.Min., S.549-51.
  • MONE, F. (1859): Römisches Bergwerk zu Wiesloch. ZGO, 10: 389.
  • CLAUSS, C. (1860): Die Galmei-Lagerstätten in der Muschelkalkformation der Umgegend von Wiesloch im Großherzogthum Baden.- Jb. Mannheimer Ver. Naturkunde, 26: 36-57.
  • Adolf Schmidt: Die Zinkerz-Lagerstätte von Wiesloch (Baden), in: Verhandlungen des Naturhistorisch-Medicinischen Vereins zu Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1880, S.369–490.
  • Benecke, E.W. & E. Cohen (1881). Geognostische Beschreibung der Umgebung von Heidelberg. K.J. Trübner Verlag, Strassburg.
  • Schmidt, A. (1881). Die Zinkerz-Lagerstätte von Wiesloch (Baden). Verh.Natruh.-med. Ver.Heidelberg, N.F., 2, 369-490, Heidelberg.
  • Thürbach, H. (1904). Geologische Spezialkarte des Groẞherzogtums Baden 1 : 25000, mit Erl., Bl. 41/Wiesloch (neue Nr.6718). Heidelberg.
  • Wagner-Klett, W. (1916). Cerussit von Wiesloch in Baden. Jb. Mitt.Oberrhein geol. Ver., NF 7, 36-40.
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  • Kategorie/Museen

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