Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Baden-Württemberg / Tübingen, Bezirk / Sigmaringen, Landkreis / Sigmaringendorf / Laucherthal / Werksmuseum der Firma Zollern | ||
Der ehemalige Hochofen befindet sich in einem kleinen Werks-Museum und kann evtl. in der Firma besichtigt werden. Diverse Gegenstände im Zusammenhang mit der historischen Eisenschmelze sind im Museum zu finden. |
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Museum |
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WGS 84: Lat.: 48.08387043° N, Long: 9.27419566° E WGS 84: Lat.: 48° 5' 1.934" N, Long: 9° 16' 27.104" E Gauß-Krüger: R: 3520505, H: 5327349 Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=42010 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Werksmuseum der Firma Zollern, Laucherthal, Sigmaringendorf, Sigmaringen, Tübingen, Baden-Württemberg, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Hochofen Seite, an der Blasebälge früher Luft zugeführt haben. Werkzeug: Zangen und ein Bohnerz-Kratzer. Laucherthal, Sigmaringendorf, Sigmaringen, Baden-Württemb. 2.2015 Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Sigmaringen, Landkreis/Sigmaringendorf/Laucherthal/Werksmuseum der Firma Zollern Bild: 1455956369 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochofen |
Seite, an der Blasebälge früher Luft zugeführt haben. Werkzeug: Zangen und ein Bohnerz-Kratzer. Laucherthal, Sigmaringendorf, Sigmaringen, Baden-Württemb. 2.2015 |
Sammlung: | Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-02-20 |
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Hochofengebäude und Verwaltung (links). Werksmuseum der Firma Zollern, Laucherthal, Sigmaringendorf, Tübingen, Baden-Württemb. 2.2016. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Sigmaringen, Landkreis/Sigmaringendorf/Laucherthal/Werksmuseum der Firma Zollern Bild: 1455966575 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochofengebäude und Verwaltung |
(links). Werksmuseum der Firma Zollern, Laucherthal, Sigmaringendorf, Tübingen, Baden-Württemb. 2.2016. |
Sammlung: | Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-02-20 |
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Hochofen-Querschnitt Erklärung Werksmuseum der Firma Zollern, Laucherthal, Sigmaringendorf, Tübingen, Baden-Württemb. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Sigmaringen, Landkreis/Sigmaringendorf/Laucherthal/Werksmuseum der Firma Zollern Bild: 1455966295 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochofen-Querschnitt Erklärung |
Werksmuseum der Firma Zollern, Laucherthal, Sigmaringendorf, Tübingen, Baden-Württemb. |
Sammlung: | Werksmuseum Fa. Zollern Laucherthal |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2016-02-20 |
Ausführliche Beschreibung
Geschichte: Fürst Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen gründete das Unternehmen als Fürstliche Hohenzollernschen Hüttenwerke 1708 mit der Errichtung einer Eisenschmelze. Zunächst wurde hier oberirdisch gefundenes Bohnerz verhüttet. Der 1. Hochofen wurde mit Holzkohle betrieben. Im Jahre 1715 wurden die Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenwerke als „bestes Eisenwerk in Schwaben“ eingeschätzt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Betrieb des Hochofens zunehmend unrentabel und die Konkurrenz größer, weswegen der Hochofen ab 1879 nicht mehr betrieben wurde. Inzwischen hatte das Unternehmen seinen Schwerpunkt längst auf die Metallverarbeitung gelegt. Auch ausserhalb des Werkstoffs Eisen und Stahl wurde man tätig, z.B. auf dem Sektor Bronze. Man expandierte innerhalb Deutschlands und auch im Ausland. Der Standort Laucherthal blieb aber die Hauptverwaltung des Unternehmens. Ein grundlegender Museumsumbau mit dem Zentrum des alten Hochofens erfolgte für 1 Mio. Euro. Einweihung 2009. |
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | svcThCasbEulkDzDIRtbnA |
GUID (Globale ID) | 8413F7B2-AC26-4B6C-A590-3CC3211B5B9C |
Datenbank ID | 42010 |