Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Braunlage / St. Andreasberg, Revier / Beerberg / Grube Alter Theuerdank | ||
Mittelalterliches Bergwerk (aufgelassen). |
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Siehe ausführliche Beschreibung |
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WGS 84: Lat.: 51.70805556° N, Long: 10.52805556° E WGS 84: Lat.: 51° 42' 29" N, Long: 10° 31' 41" E Gauß-Krüger: R: 4398360, H: 5731443 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg, 1:25 000, Nr. 2378 |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=9343 |
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Shortened path specification |
âš’ Alter Theuerdank, Beerberg, St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE |
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Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit. |
Additional Functions
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Glasschlacke-Theuerdank Grünliche Glasschlacke, Haldenfund Grube Alter Theuerdank. BB: 6cm. Deutschland, Harz, St. Andreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1616322248 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Glasschlacke-Theuerdank |
Grünliche Glasschlacke, Haldenfund Grube Alter Theuerdank. BB: 6cm. Deutschland, Harz, St. Andreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2021-03-21 |
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Lageskizze der St. Andreasberger Erzgänge auf dem (Beerberg St. Andreasberg) Lageskizze der St. Andreasberger Erzgänge im sogenannten "Auswendigen Revier" mit dem Reiche Troster Gang und der Grube Alter Theuerdank. Graphik: mit freundlicher Genehmigung Dr. Wilfried Liessmann T.U. Clausthal. St. Andreasberg/Harz, Reiche Troster Gang, Grube Alter Theuerdank auf dem Beerberg. Copyright: Dr. Wilfried Ließmann; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1678738996 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Lageskizze der St. Andreasberger Erzgänge auf dem (Beerberg St. Andreasberg) |
Lageskizze der St. Andreasberger Erzgänge im sogenannten "Auswendigen Revier" mit dem Reiche Troster Gang und der Grube Alter Theuerdank. Graphik: mit freundlicher Genehmigung Dr. Wilfried Liessman... |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | Dr. Wilfried Ließmann |
Contribution: argentopyrit 2023-03-13 |
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Theuerdank Herbst 2020 Theuerdank Herbst 2020, Sankt Andreasberg/Harz Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1611333621 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Theuerdank Herbst 2020 |
Theuerdank Herbst 2020, Sankt Andreasberg/Harz |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2021-01-22 |
Detailed Description
Reiche Troster GangStreichen 85-95°, Einfallen 70-80° N, Mächtigkeit 0,2-0,6 m, Länge 400 m, Teufe von 200 m erschlossen (WILKE 1952).
„Es handelt sich um einen einfach gebauten Spaltengang von durchschnittlich 0,2-0,6 m Mächtigkeit mit deutlich ausgebildeten Salbändern. Begleitet wird der Hauptgang von einigen ins Liegende ablaufende, bogenförmige Nebentrümer, auf denen u.a. die Grube Alter Theuerdank gebaut hat. Über Tage ist der Ausbiss an Pingen und Schürflöchern gut zu erkennen. Wie Harnischflächen belegen, stellt der Reiche Troster Gang eine Abschiebung dar, wobei die hangende Scholle mit einem Versatzbetrag von wenigen Metern abgesunken ist. Er kann als eine diagonale Verbindung ("Diagonaltrum") zwischen dem Wennsglücker Gang im Norden und dem St. Jacobsglücker Gang im Süden aufgefasst werden. Mit letzterem bildet er unweit des St. Annen Stollen Mundlochs ein markantes Gangkreuz. Rund 300 m unter Tage vereinigen sich der relativ steil einfallende Reiche-Troster-Gang mit dem zur Tiefe hin immer flacher einfallenden Jacobsglücker Gang. Nebengestein ist hauptsächlich mitteldevonischer Tonschiefer, der aufgrund der relativen Nähe zum Brockenpluton kontaktmetamorph in Tonschieferhornfels umgewandelt vorliegt. Wie seine Nachbargänge, war auch der Reiche Troster-Gang in einigen Bereichen bis an die Erdoberfläche hin reich vererzt. Über die primären Ausbildungen des Ganginhaltes kann nur spekuliert werden, da oxidierende Oberflächenwässer aufgrund der porösen Gangfüllung bis mehr als 100 m Tiefe eindringen konnten und zu einer durchgreifenden Umwandlung der ursprünglichen Minerale führten. Wie die befahrbaren Aufschlüsse belegen, zeigt der Gang keine durchgehende Vererzung, sondern absetzige linsenförmige Erzmittel, deren Ausdehnung meist nur einige 10er Meter streichen und fallen beträgt. Häufigstes Relikt der primären Mineralisation ist weißer, mittelkörniger Quarz, der teils derb, teils zellig oder zerhackt in bis zu 0,4 m Linsen auftritt. Selten liegt der Quarz in hypidiomorphen Kristallen bis max. 5 mm Länge vor. Ursprünglich vorhandene Karbonatminerale, wie Calcit und ankeritischer Calcit (Braunspat), sind fast quantitativ der Verwitterung zum Opfer gefallen. Eisen-Mangan-Mulm, der sich silberhaltig erweist, füllt als erdige Masse die zurückgebliebenen rhomboedrischen Hohlräume aus. In den Bereichen ehemaliger Erzmittel treten darin eingebettet die weiter unten beschriebenen supergenen Pb, Cu und Ag-Minerale auf. Nur in sehr kompakten Quarzmassen finden sich, gewissermaßen als "gepanzerte Relikte", die von der Verwitterung verschont geblieben sind, geringe Reste der primären Gangmineralisation. Erst unterhalb der St. Johannesstollensohle- ca. 60-80 m unter Tage-finden sich, den Bergakten zufolge, der Gang in seiner primären Ausbildung. In einer Beschreibung der Grube "Georg Wilhelm", die hier um 1775 auf der sog. Breitenbühnen Strecke baute, heißt es: "der Gang ist 3-6 Zoll mächtig, spatig mit etwa Glantz, Kobald (Ni-Co-Arsenide), Weißgülden (Fahlerz) und einer Spitze Rothgülden (Pyrargyrit, Proustit)." Die Erzführung bestand im wesentlichen aus Bleiglanz, Tetraedrit (1-5% Ag) und Kupferkies, sowie gelegentlich auftretenden Nestern von Silbersulfosalzen. Historische Beschreibungen zufolge waren die Gänge des Beerberges infolge einer tiefreichenden Oxidationszone durch Zementationsvorgänge sehr edel vererzt. Gediegen Silber, Silbermulm und auch das sog. "Buttermilcherz" wurden hier gewonnen.“ (Schnorrer, Kronz, Ließmann, Kehr: Zur Mineralogie der ehemaligen Grube Alter Theuerdank auf dem Reiche-Troster-Gang, am Beerberg bei St. Andreasberg/Harz, Der Aufschluss, Januar/Februar 2009, S. 35-36.) Die alte Literatur von SUCHLAND 1601 sagt dazu folgendes: Beschreibung des ganzen Bergwerks! Clausthal, 1687 8. Predigt III., Seite 305- 306 Ehemals im Andreasberger Nester brechende, reichhaltige Gemenge, das sogenannte Buttermilcherz nicht mit Stillschweigen übergehen …
Eine alte Nachricht von 1601, die SUCHLAND aufbehalten hat, sagt folgendes: „Auf dem Teuer- Dank
Alter TheuerdankIn den Ausbeutelisten der Gruben von St. Andreasberg wird die Grube „Alter Theuerdank“ erstmalig im Jahr 1553 erwähnt. Sie gehörte somit zu den allerersten Gruben der ersten Betriebsperiode von St. Andreasberg. Quelle: „Henning Calvör“ historische Nachricht von den Unter- und gesamten Ober-Harzischen Bergwerken (1765). Im Laufe der Jahrhunderte wurden im Bereich um St. Andreasberg noch weitere Gruben mit dem gleichen Namen belegt, so in Sonnenberg (heutige Turmalin-Fundstelle Zinngruben ) als „Neuer Theuerdank“, sowie im Morgensternstal (Nebental des Odertales) als „Theuerdank“. Die hier auf dieser Seite beschriebenen Mineralien beziehen sich auf den „Alten Theuerdank“ am Beerberg. Dieser Bereich wird auch als auswendiges Revier bezeichnet, im Gegensatz zum inwendigen Revier, welches sich auf den unmittelbaren Ortskern von St. Andreasberg bezieht. Im Jahr 1994 ist es einem langjährigem Andreasberg-Sammler (M.G.) gelungen, am Beerberg (Auswendiges Revier) auf einer kleinen völlig unberührten und unscheinbaren Alt-Bergbauhalde, Mineralien und Erze aus der ersten Blütezeit des Bergbaues von Sankt Andreasberg (um 1550) wieder zu entdecken. Einige dieser Mineralien wurden schon in der älteren Literatur über die Andreasberger Erzvorkommen umfänglich beschrieben.(zb. das eigentümliche Buttermilcherz). Über die Grube „Alter Theuerdank“ war bemerkenswerterweise bis in die neunziger Jahre des 20. Jh. relativ wenig bekannt. Außer einigen Beschreibungen aus dem 18. Jh. (CALVÖR u. a.) gab es seitdem keine wesentlichen neueren Berichte über die Mineralien aus dieser Grube. Nach den ersten Silbererz-Funden und intensiven Literatur- und Kartenstudien erfolgten 1994 weitere Untersuchungen des Haldenmaterials. Nach der Prospektion stellte sich heraus, dass das Haldenmaterial recht höffig war und Silbererze führte. Die Halde war bis zu diesem Zeitpunkt noch unverritzt, auf ihr hatte anscheinend auch kein Nachlesebergbau stattgefunden, es war also noch recht höffiges Material zu finden. Neben den Mineralfunden, sowie des Sichtens alter Gangkarten (Stich von Zacharias Koch 1606, siehe Foto) und dem Studium der Ausbeutelisten in den Recesbüchern (Calvör 1765): erster Eintrag von Ausbeute der Grube Quartal Crucis 1553: (1 Thaler), konnte die Halde sicher der Grube "Alter Theuerdank" (Reiche Troster Gang auf dem Beerberg) zugeordnet werden.
An Silbererzen wurden Pyrargyrit und Akanthit angetroffen, im Wesentlichen und als große Überraschung aber wurden die bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr vorhandenen Silberhalogenide Chlorargyrit in fantastischen Kristallen, sowie als absolute Rarität das sehr seltene und sagenumwobene Buttermilcherz von St. Andreasberg gefunden. Als Gangarten kamen wenig Calcit und recht häufig mittelkörniger Quarz gemeinsam mit mitteldevonischen Tonschiefer, der teilweise metamorph und tektonisch beansprucht wurde im Haldenmaterial vor. Der Calcit in dieser Fundstelle wurde durch die deszendente Mineralisation ausgelaugt und Primärerze teilweise oder ganz in Sekundärmineralien umgewandelt. Wahrscheinlich handelt sich es sich hier um Calcit der Hauptphase der Mineralisation. Es finden sich Kalkspatrelikte meist ausgelaugt und stark zerfressen mit Quarz, der gegen die Korrosion beständig erscheint. Außerdem finden sich Eisen- und Mangan-Oxide im Haldenmaterial, als typische Leitmineralien der Oxidations- und Zementations-Paragenese vorwiegend auf Quarzmatrix. Die Mangan-Oxide (Manganmulm) haben teilweise einen recht hohen Silbergehalt. Sie führen winziges Partikel von Silber in Form von moosförmig- bis lockige Einlagerungen. Der Mulm ist zu vergleichen mit dem silberhaltigen Mulm vom Backofen (wegen seiner Form so genannt), einen flachen liegenden Trum des Jacobsglücker Ganges nahe des Claus Friedrich Schachts. BLÖMEKE (1885) beschreibt schwarzen, braunen und gelben Mulm vom Backofen und das er recht silberhaltig ist. Diese Arten von Mulm lassen sich auch von der Halde „Alter Theuerdank“ nachweisen. Grobkristalliner Quarz der völlig Erz frei ist, stammt wohl aus der Vorphase der Mineralisation der Lagerstätte. Die primäre Gangmineralsation ist auf der Halde in Calcit? und Quarz teilweise erhalten, wobei Kristallbildungen sehr selten sind. Der primären Ausbildung des Reiche Troster Ganges ist erst unterhalb der St. Johannesstollensohle ca. 60–80 m unter Tage zu finden, wie aus alten Bergakten hervorgeht. SCHNORRER, KRONZ, LIEßMANN, KEHR (2009) Chlorargyrit findet sich am häufigsten im Quarz aber auch Calcit und Tonschiefer können dieses Mineral führen. Erstaunlicherweise ist Chlorargyrit in der Ausbildung als derbes Hornerz, in wohl ausgebildeten Kristallen, sowie in Form des sogenannten Buttermilcherzes in verschiedensten Paragenesen mit anderen Mineralien, im Gegensatz zu allen anderen bisher beschriebenen Fundstellen von Sankt Andreasberg, auf dieser Halde das dominierende Sekundärsilbermineral. Auf der Halde „Alter Theuerdank“ finden sich alle Formen von Chlorsilber, die LOMMER 1776 von den sächsischen Gruben „Abhandlung vom Hornerz als einer neuen Gattung Silbererz“ beschreibt. Von 1994 an konnten auf der Halde „Alter Theuerdank“ mehrere Primär- und Sekundärbildungen über die Jahre gefunden werden, wobei die Chlorargyrit-Paragenese aufgrund ihrer einzigartigen und perfekten Ausbildung ein Highlight dieser Grube, aber auch für die gesamte Andreasberger Mineralisation darstellt. Buttermilcherz (Chlorargyrit getrocknet mit mechanisch beigemengten Schichtsilkaten) wurde vom Beerberg schon aus der ersten Betriebsperiode in der Literatur erwähnt. Autoren |
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Chlorargyrit - St.Andreasberg Chlorargyrit in Quarzdruse. Sehr hohes Reflektionsvermögen! BB: 2,5mm. Deutschland, Niedersachsen, Harz, St.Andreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund 2016. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Chlorargyrite Image: 1565181076 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Chlorargyrit - St.Andreasberg |
Chlorargyrit in Quarzdruse. Sehr hohes Reflektionsvermögen! BB: 2,5mm. Deutschland, Niedersachsen, Harz, St.Andreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund 2016. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2019-08-07 |
More | MF |
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Gediegen Silber, Chlorargyrit und Akanthit auf Quarz Gediegen Silber, lappiger grau blauer Chlorargyrit und Akanthit auf Quarz, Stufe etwa 9 cm, wieder mal etwas Schönes aus dem Westharz für Harzsammler. Copyright: argentopyrit; Contribution: ganomatit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Acanthite, Chlorargyrite, Silver Image: 1573278640 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gediegen Silber, Chlorargyrit und Akanthit auf Quarz |
Gediegen Silber, lappiger grau blauer Chlorargyrit und Akanthit auf Quarz, Stufe etwa 9 cm, wieder mal etwas Schönes aus dem Westharz für Harzsammler. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: ganomatit 2019-11-09 |
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Quarz-St. Andreasberg/Harz Quarz XX in Druse. BB: 3mm. St. Andreasberg/Harz, Grube Alter Theuerdank auf dem Beerberg. Eigenfund. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Quartz Image: 1682936518 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Quarz-St. Andreasberg/Harz |
Quarz XX in Druse. BB: 3mm. St. Andreasberg/Harz, Grube Alter Theuerdank auf dem Beerberg. Eigenfund. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2023-05-01 |
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Tonschiefer mit Quarztrümchen Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 8x10x5,5 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Quartz Rock: Clay shale Image: 1360512605 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tonschiefer mit Quarztrümchen |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 8x10x5,5 cm |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2013-02-10 |
More | MRF |
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Hornfels, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Hornfels, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 10x9 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Rock: hornfels Image: 1608406809 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Hornfels, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Hornfels, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 10x9 cm |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2020-12-19 |
More | RF |
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Tonschiefer in Quarz mit Calcit Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 6x5x3 cm, schöne Probe mit eingeschlossenen Bruchstücken von Tonschiefer in Quarz und Calcit, wobei die rötlichen Bereiche auf Erze hinweisen Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Calcite, Quartz Rock: Clay shale Image: 1356628646 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tonschiefer in Quarz mit Calcit |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 6x5x3 cm, schöne Probe mit eingeschlossenen Bruchstücken von Tonschiefer in Quarz und Calcit, wobei die rötlichen Bereiche auf Erze hinweisen |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2012-12-27 |
More | MRF |
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