Rheinland-Pfalz

Ackerflächen mit Achtfundmöglichkeiten - Nohen

Das Anwesen wurde im Jahre 1840 als Steigerhaus für die nebenan liegende Eisenerzgrube von Ludwig von Gienanth erbaut. Das heute als „Ehemaliges Forstamt Erzgrube“ bezeichnete Anwesen liegt auf Nie...

Aufgenommene Infotafel, 2020

Blick in den Oberen Stollen direkt nach dem Stolleneingang der Grube Louise bei Greimerath

Die untertägige Tongewinnung in Melsbach erfolgte händisch mittels Pressluftspaten. Der Ausbau wurde im Vollkreis dicht zur Ortsbrust nachgeführt. Es wurden spezielle Betonsteine verwendet, mit den...

Bildbreite: 3 mm; Fundort: Stbr. Caspar, Ettringer Bellerberg, Ettringen, Eifel, Deutschland

Bildbreite: 7 mm; Fundort: Grube Schöne Aussicht, Dernbach, Bad Ems, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Pyrochlor auf Magnetit BB etwa 2mm Deutschland, Rheinland-Pfalz, Laacher See, Krufter Ofen

Nadelige, braune Apatit-(CaF)-Kristalle neben schwarzem, tafligem Hämatit aus dem Steinbruch Caspar am Ettringer Bellerberg in der Eifel. Bildhöhe etwa 2,1 mm.

Dieser Moosachat vom Steinbruch Karrenberg bei Reichweiler, Kusel hat eine Größe von etwa 175 mm.

Diese Halde wurde allein durch die Tätigkeit von Achatsammlern in wenigen Jahren aufgehäuft. Das vorliegende Gestein ist ein Hyalorhyodazit (Weiselbergit) mit hohem Glasanteil.

Dieser Melaphyr mit Achatmandeln stammt vom Steinbruch Backesberg bei Baumholder. Er hat eine Größe von etwa 6 cm.

Achat im Andesit von Erbes-Büdesheim. Höhe 7cm.

Emmelberg, Üdersdorf, Bildbreite 15 mm

Große Dachschieferhalde an der Grube Schielenberg, direkt an der L 160 am Nordwestende von Herrstein.

Unterer Devon, Alter ca. 390 Mio Jahre; Fundort bei Bundenbach, Hunsrück,; Plattengröße 8 x 6cm

Dieses Fossil aus dem Dachschiefer von Bundenbach, der Trilobit Chotecops ferdinandi, hat eine Höhe von 57 mm. Er ist leider sehr schlecht präpariert, was man an den starken Nadelritzern erkennen k...

Eckfelder Maar

Dieses Stück Agathoxylon stammt aus den Kiesen bei Arenrath und hat eine Größe von etwa 68 mm mal 50 mm.

Auf dieser 26 cm großen Sedimentplatte aus dem Unterrotliegenden des Steinbruches Juchem im Fischbachtal findet sich das Fossil einer Hermitia germanica.

Cyphaspis ceratophtalmus (GOLDFUSS 1843) von den Trilobitenfeldern bei Gees nahe Gerolstein. Ausgestellt im Trilobitarium des Naturkundemuseums Gerolstein. Höhe des Stückes etwa 40 mm.

Ceratarges armatus aus den Ahrdorf Schichten (Mitteldevon) am Pelm Salmer Weg nahe Gerolstein. Ausgestellt im Trilobitarium des Naturkundemuseums Gerolstein. Breite des Stückes etwa 45 mm.

Scutellum sp. aus dem Hustley Horizont der Loogh Schichten im Eifelium am Bahndamm von Gerolstein. Breite etwa 75 mm. Ausgestellt im Trilobitarium des Naturkundemuseums Gerolstein.

Ausbisse der Eppelsheim-Formation sind in gelb dargestellt, und der rekonstruierte Verlauf des Proto-Rheins ist grau markiert (nach Franzen (2006)). Rechts: Lithostratigraphie des Mainzer Beckens, ...

Vergrößerter Ausschnitt 1.