Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Sachsen-Anhalt / Mansfeld-Südharz, Landkreis / Mansfeld, Stadt / Abberode / Tilkerode | ||
Stollen, Pingen, Halden, kleine Steinbrüche |
||
Silurische Graphtolithenschiefer, Diabas mit vererzten Carbonatgängen. Eisenerze. Selenid-Paragenese. |
||
keine |
||
Topographische Karte (Meßtischblätter); 4333, 1905, Beschreibung: Pansfelde. - Hrsg. 1905, bericht. 1929. - 1:25000. - Berlin: Reichsamt für Landesaufnahme, 1936. - 1 Kt. |
||
Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=5027 |
|
Verkürzte Pfadangabe |
Tilkerode, Abberode, Mansfeld, Stadt, Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, DE |
|
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Bilder mit Lokationsbezug (21 Bilder gesamt)
Aufrufe (File: ): 112
Aufschluss mit Tonschiefer und Diabas Aufschluss mit Tonschiefer und Diabas, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021, Natur- und Bergbaulehrpfad Tilkerode Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Bild: 1628087722 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Aufschluss mit Tonschiefer und Diabas |
Aufschluss mit Tonschiefer und Diabas, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021, Natur- und Bergbaulehrpfad Tilkerode |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-04 |
Aufrufe (File: ): 147
Pinge (Goldschacht) Pinge Goldschacht, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021 Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Bild: 1630386470 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pinge (Goldschacht) |
Pinge Goldschacht, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021 |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-31 |
Aufrufe (File: ): 167
Bereich "Alter Eskeborner Stollen" Bereich "Alter Eskeborner Stollen", Eskaborner Berg, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021, 1784 begonnen mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m, 1862 stillgelegt. Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Bild: 1629342278 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Bereich "Alter Eskeborner Stollen" |
Bereich "Alter Eskeborner Stollen", Eskaborner Berg, Tilkerode/Harz, Aufnahme Juli 2021, 1784 begonnen mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m, 1862 stillgelegt. |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-19 |
Ausführliche Beschreibung
Geschichte und allgemeine Beschreibung
In der Nähe des kleinen Harzdorfes Tilkerode (heute zu Abberode eingemeindet) fand schon vor 1800 Bergbau auf Eisen statt, der bis 1865 andauerte. Nach WITTERN (1995, S.106) betrug die mittlere Jahresförderung an Erz in etwa 550 Tonnen. Das Abbaugebiet ist in einen nördlichen und einen südlichen Teil aufgegliedert. Im Süden wurde im Winter gearbeitet (Einestollen-Revier, benannt nach dem kleinen Flüßchen Eine vor dem Stollenmundloch), im Sommer förderte man im Eskeborner Revier im Norden der Lagerstätte. Um 1825 wurde man auf die beträchtlichen Gold- und Selengehalte des Erzes aufmerksam, es wurde Gold gewonnen und zu Münzen verarbeitet, die dem Adel zur damaligen Zeit als Geschenke dienten ("Ex auro Anhaltino"). Besonders das Nordrevier, rund um den Goldberg (Name!) herum, zeichnet sich durch eine Vielzahl an Pingen, Halden, Stollenmundlöchern und sogar einigen kleinen Steinbrüchen aus. Fährt man von Tilkerode in Richtung Süden, nach Ritzgerode, zweigt linkerhand eine kleine Straße an einem Fluß entlang ab. Dieser Fluß ist die erwähnte Eine. Nach einigen Hundert Metern gelangt man zum Mundloch des Einestollens. Direkt am Stollen führt ein Weg nach Norden. Dort, wo dieser Weg auf den nächstgrößeren mündet, liegt der Birnbaumschacht nebst einigen Pingen. Man befindet sich nun nahe der Straße nach Stangerode. Ein wenig weiter nördlich zweigt rechts eine weitere kleine Straße ab. Auf dieser gelangt man, vorbei an einem kleinen Steinbruch und dem Mundloch des Martin-Kochsborner-Stollens zum Goldschacht. Auch hier befinden sich viele Pingen. Nun ist man bereits im Eskeborner Revier. Zwischen dem Goldschacht und der Straße nach Stangerode liegt der Eskeborner Berg mit dem Eskeborner Stollen und, wenig weiter östlich, dem Neuen Stollen. Das Gebiet an der Straße nach Stangerode ist durchzogen von Pingenzügen und einer Vielzahl von Halden. Tilkerode ist die Typlokalität für die Minerale Naumannit und Eskebornit. Jüngst wurde ein weiteres Mineral hier neu entdeckt, der Tischendorfit. Neben dem Eskebornit wurde auch der Tilkerodit nach dem Vorkommen benannt. Heute ist der Tilkerodit aber kein eigenständiges Mineral mehr, er hat sich als ein Gemenge von Clausthalit und Tiemannit erwiesen. Insgesamt sind von Tilkerode über 20 (!) Selenverbindungen bekannt, manche davon sind in ganz Deutschland nur hier gefunden worden. Fast alle dieser Seltenheiten waren aber nur in erzmikroskopischer Form vorhanden, oder aber als winzigste Körnchen, die ohne geeignete Analysemethoden nicht zu unterscheiden sind. Was man an Selenmineralen heute noch finden kann, beschränkt sich fast ganz auf den Clausthalit, eventuell noch Tiemannit oder Naumannit. Finden kann man außerdem nette Hämatitstücke, die sich anschleifen lassen, oder Roter Glaskopf. Daneben einige Carbonate und etwas Pyrit. Allein der Name Tilkerode hat aber schon viele Sammler angezogen, so dass die Fundmöglichkeiten nicht besser werden. 2020 wurde Tilkerodeit als Typlokalität neu (Tilkerodeite, Pd2HgSe3, a New Platinum-Group Mineral from Tilkerode, Harz Mountains, Germany) entdeckt.
Geologie (Auszüge aus Wallis (1994), S. 3–5.) „Unter dem Fundpunkt Tilkerode sind die alten Eisensteingruben bei Tilkerode im Ostharz zu verstehen. Das Vorkommen von Seleniden begrenzt sich hier auf das Gebiet der Eisenerz-Hauptgrube und die Abbaue am Eskaborner Berg. Das Hauptgrubenrevier befindet sich in einem 250 m breiten, sich von Nord nach Süd erstreckten Streifen östlich von Tilkerode. Etwa 1 km nord-östlich der Ortschaft befindet sich das Revier des Eskaborner Berges. 1762 werden die "Eisensteinschächte bey Dilkerode" zum ersten Mal schriftlich in Generalbefahrungsprotokollen der anhaltinischen Bergbaubehörde erwähnt. Neben Eisen wurde in dieser Hauptbetriebsperiode auch von Goldfunden aus dem Tilkeröder Revier berichtet. In einem Grubenbericht vom April 1825 berichtet ZINCKEN erstmals von "Selenerz". Ältere Berichte lassen jedoch den Schluß zu, daß auch schon weit früher Selenerze auftraten, jedoch nicht als solche gedeutet wurden. 1956 wurden die Arbeiten im Revier nach Erkundungstätigkeiten endgültig eingestellt. Geologisch ist das Tilkeröder Gebiet ein Teil des Ostharzer Silursattels. Die Roteisen-Karbonatgänge sitzen auf NNW-SSW streichenden Störungen dieser geologischen Einheit. Die Selenide treten nestartig innerhalb der Gänge auf. Die Gänge zeigen im Streichen eine Länge von etwa 450 m. Im Einestollengebiet beträgt die bekannte Teufenerstreckung nach alten Angabe etwa 63 m, im Eskaborner Gebiet über 100 m. In beiden Fällen wurde die Gangwurzel nicht angetroffen. Die Mächtigkeit der Gangtrümer schwankt sehr stark, nach TISCHENDORF (1959) von etwa 5,1-30 cm im Schiefer und von 4 bis max. 8 m im "Keratophyr". Als Nebengestein treten gotländische Graptolithenschiefer (Hauptschieferzone, sio2β) auf.
Graptolithenfunde von Monograptus flemingii salt im Schiefermatrial der Halde belegen, daß auch im Tilkeröder Gebiet die Hauptschieferzone bis ins oberste Wenlock herabreicht. LUTZEN & SCHWAB (1972) deuten die Schiefer als Teil einer Gleitscholle innerhalb der unterkarbonischen Olisthostromserie der Harzgeröder Zone. TISCHENDORF (1959) beschreibt das Gestein wie folgt: "Der isoklinal gefaltete, meist horizontal gelagerte Schiefer hat im unverwitterten und hydrothermal nicht beeinflußten Zustand ein durch geringe Gehalte an kohliger Substanz bedingtes blau-schwarzes Aussehen. Gebiete mit ausgesprochener Grobbankung und relativ guter Spaltungsfähigkeit wechseln oft im Meterbereich mit solchen, wo er feingeschiefert ist oder auch unebenschiefrig und leicht zerfällt. Durch die tektonische Beeinflussung im Zuge der Spaltenbildung kann er schließlich so beansprucht werden, daß im Anstehenden nur noch Schiefergrus übrigbleibt, der leicht zum Verbruch neigt. "Der blau-schwarz gefärbte, unbeeinfußte Schiefer setzt sich im wesentlichen aus feinfaserigen Sericit (feinschuppige Art von Muskovit) und feinkörnigen Quarz zusammen (beide unter 20 µm). Weiterhin tritt feinkörniger Calcit auf, der lokal stark angereichert sein kann. Die Nebenbestandteile sind Limonit, kohlige Substanz (in Lagen angereichert), Pyrit, Apatit, Rutil und Zirkon. Hämatit tritt nur in den hydrothermal beeinflußten Bereichen auf."
„Am östlichen Theile des Harzes finden sich kuppelförmige Auflagerungen einer Varietät des Grünstein auf Thon- und Grauwackenschiefer, zumal gegen die Gränze dieser Formation mit dem ältesten Sandstein. Dieser Grünstein ist der Fundort vortrefflicher Rotheisenstein in Gängen, welche im Thonschiefer nur mit einem Bestege fortsetzen. Wo aber der Grünstein absetzt, da ist der Thonschiefer noch eine Zeitlang roth gefärbt, es durchsetzen ihn die zertrümmerten Eisensteingänge noch auf kurze Erstreckung und führen hier Bitter- und Kalkspat, Quarz und Gemenge von allen diesen. Solche Trümmer sind der Hauptfundpunkt der Selenfossilien. Ein derartiges Vorkommen "... findet sich in den Eisensteingruben zu Tilkerode. Zuerst und öfters, jedoch verkannt ist es auf dem Hauptschachte vorgekommen, allemal an der Gränze des kuppenförmig aufgelagerten Grünsteins, entweder in Bitterspathschnüren oder rothem Thonschiefer selbst, auch in verschiedenartigem Gemengen von Kalk, Eisenthon und dergleichen. Daher kommt es auch, daß das Vorkommen an so verschiedenen Stellen der Grube beobachtet wird, wiewohl immer in wenig bedeutenden und bald wieder verschwindenden Nestern. In dieser Form charakterisiert ZINCKEN die geologischen Verhältnisse der Selenidvorkommen und die Art ihres Auftretens im östlichen Harz. Diese bereits 1825 niedergelegten Beobachtungen sind in ihrer Kürze so gut und zutreffend, daß man ihnen für eine Beschreibung eigentlich auch heute nichts Wesentliches hinzufügen braucht. Um der Lösung genetischer Fragen näherzukommen, bedarf es allerdings einer detaillierten Darstellung.“
|
Mineralbilder (33 Bilder gesamt)
Aufrufe (File: ): 1565
Hämatit, Calcit Tilkerode, Harz, Sachsen-Anhalt. B: 8 cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Doc Diether Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Mineral: Hämatit Bild: 1235730373 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hämatit, Calcit |
Tilkerode, Harz, Sachsen-Anhalt. B: 8 cm. |
Sammlung: | Doc Diether |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2009-02-27 |
Mehr | MF |
Aufrufe (File: ): 124
Quarz und Hämatit, (Schacht Nr. 3) Quarz, Schacht Nr. 3, Eskaborner Berg, Tilkerode/Harz, Bildbreite etwa 5 cm, TISCHENDORF (1959), S. 46-47., „Der mikroskopisch in den Gangabsätzen mitunter nachweisbare Quarz, der nur in stark zerlappten Körnern auftritt und ausnahmslos älter ist als die jeweilige Karbonatgeneration, wird zum größten Teil als von der Mineralisation mechanisch übernommener und korrodierter Rest obiger Trümer anzusehen sein. Zum geringen Teil handelt es sich wahrscheinlich auch um Substanz, die im Zuge der Mineralisation aus dem Nebengestein ausgelaugt und im Gang wieder abgesetzt wurde." Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Mineral: Quarz Bild: 1629004078 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Quarz und Hämatit, (Schacht Nr. 3) |
Quarz, Schacht Nr. 3, Eskaborner Berg, Tilkerode/Harz, Bildbreite etwa 5 cm, TISCHENDORF (1959), S. 46-47., „Der mikroskopisch in den Gangabsätzen mitunter nachweisbare Quarz, der nur in stark zerl... |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-15 |
Mehr | MF |
Aufrufe (File: ): 1964
Clausthalit Größe: 30x25x15 mm; Fundort: Tilkerode, Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland Copyright: Maggie Wilson; Beitrag: slugslayer Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Mineral: Clausthalit Bild: 1310239560 Wertung: 4 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Clausthalit |
Größe: 30x25x15 mm; Fundort: Tilkerode, Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland |
Copyright: | Maggie Wilson |
Beitrag: slugslayer 2011-07-09 |
Mehr | MF |
Mineralien (Anzahl: 57)
Aktualität: 28. Mar 2024 - 14:30:39 |
Gesteinsbilder (13 Bilder gesamt)
Aufrufe (File: ): 350
Hämatit (Goldschacht) Hämatit auf Diabas, Goldschacht, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 7x6x3 cm Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Mineral: Hämatit Gestein: Diabas Bild: 1630644839 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hämatit (Goldschacht) |
Hämatit auf Diabas, Goldschacht, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 7x6x3 cm |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-09-03 |
Mehr | MGF |
Aufrufe (File: ): 304
Graptolithenschiefer, (Goldschacht) Graptolithenschiefer, (Hauptschieferzone, sio2β), Goldschacht, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 4,5x5x1 cm, "TISCHENDORF (1959) beschreibt das Gestein wie folgt: „Der isoklinal gefaltete, meist horizontal gelagerte Schiefer hat im unverwitterten und hydrothermal nicht beeinflußten Zustand ein durch geringe Gehalte an kohliger Substanz bedingtes blau-schwarzes Aussehen.“ aus Wallis (1994), S. 3. Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Gestein: Schiefer Bild: 1628992452 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Graptolithenschiefer, (Goldschacht) |
Graptolithenschiefer, (Hauptschieferzone, sio2β), Goldschacht, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 4,5x5x1 cm, "TISCHENDORF (1959) beschreibt das Gestein wie folgt: „Der isoklinal gefaltete, meist horizonta... |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-15 |
Mehr | GF |
Aufrufe (File: ): 297
Graptolithenschiefer, (Schacht Nr.2) Graptolithenschiefer, ehemaliger Schacht Nr.2, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 20x11x2 cm, der ehemalige Schacht Nr. 2 wurde 1953 bis 1956 bis zu einer Teufe von 21 m angelegt. Wallis (1994), S. 3. „Graptolithenfunde von Monograptus flemingii salt im Schiefermaterial der Halde belegen, daß auch im Tilkeröder Gebiet die Hauptschieferzone bis ins oberste Wendlock herabreicht." Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Mansfeld, Stadt/Abberode/Tilkerode Gestein: Tonschiefer Bild: 1628090693 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Graptolithenschiefer, (Schacht Nr.2) |
Graptolithenschiefer, ehemaliger Schacht Nr.2, Tilkerode/Harz, Stufe etwa 20x11x2 cm, der ehemalige Schacht Nr. 2 wurde 1953 bis 1956 bis zu einer Teufe von 21 m angelegt. Wallis (1994), S. 3. „Gra... |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2021-08-04 |
Mehr | GF |
Gesteine (Anzahl: 4)
Aktualität: 28. Mar 2024 - 14:30:39 |
Fossilien (Anzahl: 1)
Aktualität: 28. Mar 2024 - 14:30:39 |
Untergeordnete Seiten
Liste aktualisieren | Anzeigeebene: 2 - 3 - 4 - 5 - Alles aufklappen | Aktualität: 28. Mar 2024 - 14:30:39 |
Externe Verweise (Links)
Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur
Weblinks:
|
IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | Yn0ItJuvG0aka_gWXxN4_w |
GUID (Globale ID) | B4087D62-AF9B-461B-A46B-F8165F1378FF |
Datenbank ID | 5027 |