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Kiel

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Schleswig-Holstein / Kiel

Aufschlussbeschreibung

Museum.

Geologie

Meteoritenfalll von 1962: Einfacher Chondrit.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=25203
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Verkürzte Pfadangabe

Kiel, Schleswig-Holstein, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Geologisches und Mineralogisches Museum der Universität:

Ludewig-Meyn-Str. 10-12, 24098 Kiel, Tel. +49 431 880 2693, Fax: +49 431 880 4376, eb@gpi.uni-kiel.de

Das Geologische und Mineralogische Museum in Kiel gibt einen Einblick in das Fach der Geowissenschaften. Präsentiert werden unter anderem verschiedene Minerale, Gesteine, Meteoriten und Fossilien. Anhand der Sammlungsstücke wird der Aufbau und die Entwicklung der Erde und der Lebewesen erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Geologie Norddeutschlands und des Ostseeraumes.

Mineralien (Anzahl: 18)

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Aktualität: 25. Mar 2024 - 14:15:56

Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)

Meteorit Kiel (Detail Bruchfläche)
Aufrufe (File:
1585590370
): 1880
Meteorit Kiel (Detail Bruchfläche)
Meteoritenklasse: Gewöhnlicher Chondrit, L Gruppe (low iron), L6; Falldatum: 26.04.1962, ca. 13:45 Uhr; Fundort: Friedrichsruher Weg 111, Ortsteil Pries, Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland; Masse: TKW: 0,7376 kg, Fragment mit Kruste: 0,280 g; Beschreibung: Am Falltag hörte der damalige Pächter des Anwesens plötzlich ein lautes Geräusch vom darüberlegenden Dachboden. Am nächsten Tag sah er im oberen Teil des Blechdaches ein Loch von etwa 10 cm Durchmesser. Die darauf folgende Suche im Dachboden erbrachte einen schweren schwarzen Stein von der Größe einer Faust. Nachdem die Polizei informiert wurde, gelangte schließlich der sonderbare Stein über das Geologische Landesamt Schleswig-Holstein zum Mineralogisch-Petrografischen Institut der Universität Kiel. Nun war schnell klar, dass es sich um einen neuen, in Deutschland gefallenen Meteoriten handelte. Der Meteorit Kiel ist ein sog. „Hammerstone“. Bei dessen Aufprall ist ja ein Gebäudeschaden entstanden. In der Folgezeit wurde das Blechdach-Element mit dem Einschlagloch geborgen und ist bis heute erhalten geblieben. Die verbliebene Hauptmasse des Meteorit Kiel befindet sich im Geologischen und Mineralogischen Museum der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
Copyright: Hannes Osterhammer; Beitrag: Riesgeologie
Sammlung: Dr. O. Sachs (Riesgeologie)
Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Kiel
Gestein: Steinmeteorit
Lexikon: Meteorit/Steinmeteorit
Bild: 1585590370
Lizenz: Creative Commons - Namensnennung, keine Bearbeitung (CC-BY-ND) V.3.0
Meteorit Kiel (Detail Bruchfläche)

Meteoritenklasse: Gewöhnlicher Chondrit, L Gruppe (low iron), L6; Falldatum: 26.04.1962, ca. 13:45 Uhr; Fundort: Friedrichsruher Weg 111, Ortsteil Pries, Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland; Mass...

Sammlung: Dr. O. Sachs (Riesgeologie)
Copyright: Hannes Osterhammer
Beitrag: Riesgeologie 2020-03-30
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Gesteine (Anzahl: 4)

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Aktualität: 25. Mar 2024 - 14:15:56

Fossilien (Anzahl: 2)

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Aktualität: 25. Mar 2024 - 14:15:56

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Aktualität: 25. Mar 2024 - 14:15:56

Externe Verweise (Links)

uni-kiel.de/de/einrichtungen/museum

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gottsche, C. (1887). Geschiebe mit Eurypterus Fischeri von Kiel. (Osel’sche Eurypterus-Dolomite in Ostpreussen.) Z.d.d.g. G. XXXIX, S.622. P.
  • Ackermand, D. & Raase, P. (1973). Die mineralogische Zusammensetzung des Meteoriten von Kiel: Contr. Min. Petrol.: 39(4):289-300.
  • Ramdohr, P. (1973). The Opaque Minerals in Stony Meteorites. Elsevier Publ. Company: Amsterdam, London: New York. 245 S.
  • Grady, M.M. (2000). Catalogue of Meteorites (5/e). Cambridge Univ. Press: Cambridge; New York, Oakleigh, Madrid, Cape Town. 689 S.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 6eg83RX6d0ioImgDUN5fbA
GUID (Globale ID) DD3CE8E9-FA15-4877-A822-680350DE5F6C
Datenbank ID 25203