https://www.mineraliengrosshandel.com
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https://weloveminerals.com/
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Kalirevier

Profile

Path to the site

Frankreich / Grand Est, Region / Haut-Rhin, Département / Mulhouse, Arrondissement / Mülhausen (Mulhouse) / Kalirevier

Journey Description

Wittelsheimer Becken N der Stadt Mülhausen.

Exposure description

Bergwerke, Halden, Museum

Kind of Exposure

Museum

Geology

Salinare.

GPS Coordinates

Kalimuseum Schacht Rudolphe Kalirevier



Kalirevier

WGS 84: 
Lat.: 47.84750794° N, 
Long: 7.28257391° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 50' 51.029" N,
   Long: 7° 16' 57.266" E
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=11660
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Kalirevier, Mülhausen, Mulhouse, Arrondissement, Haut-Rhin, Grand Est, FR
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Kalirevier

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France / Grand Est / Haut-Rhin / Mulhouse, Arrondissement / Mulhouse / Kalirevier

Additional Functions

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Schacht Rodolphe 1 (links) und Schacht 2 (rechts)
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Schacht Rodolphe 1 (links) und Schacht 2 (rechts)
Schacht Rodolphe, Pulversheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Pulversheim/Schacht Rodolphe (Rudolf)
Image: 1441908933
License: Usage for Mineralienatlas project only
Schacht Rodolphe 1 (links) und Schacht 2 (rechts)

Schacht Rodolphe, Pulversheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-10
Schacht Else mit Maschinenhaus
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Schacht Else mit Maschinenhaus
Schacht Josef-Else, Wittelsheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Département; Elsass, Frankreich. 9.2015.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Wittelsheim/Schacht Joseph-Else
Image: 1441887644
License: Usage for Mineralienatlas project only
Schacht Else mit Maschinenhaus

Schacht Josef-Else, Wittelsheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Département; Elsass, Frankreich. 9.2015.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-10
Brunnen bzw. Salzwassersammlung im Zusammenhang mit dem Bergwerk
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Brunnen bzw. Salzwassersammlung im Zusammenhang mit dem Bergwerk
Schacht Rodolphe, Pulversheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Pulversheim/Schacht Rodolphe (Rudolf)
Image: 1441908642
License: Usage for Mineralienatlas project only
Brunnen bzw. Salzwassersammlung im Zusammenhang mit dem Bergwerk

Schacht Rodolphe, Pulversheim, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-10
Wasserturm
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Wasserturm
Schacht Marie-Louise, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Staffelfelden/Schacht Marie-Louise
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Wasserturm

Schacht Marie-Louise, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-10
Bergwerks-Sympol und Schild
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Bergwerks-Sympol und Schild
Schacht Marie-Louise, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Staffelfelden/Schacht Marie-Louise
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Bergwerks-Sympol und Schild

Schacht Marie-Louise, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass, Frankreich. 9.2015.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-10

Detailed Description

Ehemaliger Kalisalz-Bergbau zur Produktion von Kalidünger im Elsass (u.a. nach Informationen der Kali AG, Bern)

Geschichte des Kalisalz-Bergbaues Bei der Suche nach Kohle und Erdöl ist man im Jahre 1904 in einer Tiefe von 625 m auf ein Kalilager gestoßen. Die Produktion begann 1910 aus dem Wittelsheimer Becken N der Stadt Mülhausen, wurde jedoch durch die beiden Weltkriege unterbrochen. Seit 1947 wurden die Bergwerke und Fabriken vergrößert und modernisiert. So wurden 1987 aus 11 Mio. t Kali-Rohsalz mehr als 1,6 Mio. t Reinkali (K2O) hergestellt. Die Gewinnung und die Fabrikation der Kalidüngemittel erfolgte durch die "Mines de Potasses d'Alsace". Der Personalbestand betrug 4.600 Personen. Der Bergbau wurde im Jahr 2002 eingestellt.

Kali-Lager Das elsässische Kali-Lager liegt nördlich von Mülhausen und erstreckt sich über eine Fläche von 200 km2. Bei der Suche nach nutzbaren Mineralien und Gesteinen im Oberrheingraben durch die Bohrkernmethode oder durch seismische Verfahren ist man auf die großen Mengen Kali in der Niederterrasse gestoßen. Tertiäre Bildungen am Rande von Gebirgen und auch im Oberrheingraben lassen Kiese, Gipse, Kalkstein und Erdöl (in geringen Mengen) vermuten. In einer Tiefe von 460 bis 1.000 m konnte der Rohstoff Kali, abgebaut werden. Das Kali-Rohsalz heißt Sylvinit, eine Mischung von Kaliumchlorid und Natriumchlorid. Das Lager besteht aus zwei Schichten, die ca. 20 m voneinander entfernt liegen. Die untere Schicht ist 2,5 bis 3 m dick, und der Kaligehalt schwankt zwischen 14 und 20 %. Die obere Schicht ist nur 1,2 bis 2,1 m dick, der Gehalt liegt aber höher, nämlich bei 22 bis 25 %.

Abbau unter Tage: Im Jahr 2002 waren noch zwei Kali-Bergwerke im Betrieb. Dort wurden täglich 45.000 t Sylvinit gewonnen. Der Abbau war hochmechanisiert und riesige Maschinen bauten das Gestein ab, zerkleinerten es und transportierten es bis an die Oberfläche. Im Elsass wurde zum Schluss nur noch ein Abbauverfahren angewendet. Die sogenannte "Havage intégral". Dabei erfolgte der Abbau mit einer riesigen Schrämm-Maschine, deren Trommeln die ganze Sylvinit-Schicht auf einmal abbauten. Sie bewegte sich seitlich mit einer Geschwindigkeit von 50-90 m/h, fräste das Salzgestein auf ein Meter Breite ab und zerkleinerte es gleichzeitig ohne Sprengstoff. Hinter dieser Fräse lief ein Förderband, welches das Rohsalz zu den Förderschächten brachte. Zur Sicherung der Arbeitsgalerien wurden eng aneinander gereihte, hydraulisch verstellbare Stützen angebracht, von denen jede vier vertikale Pfeiler mit je 100 t Tragkraft aufwies. Die durch den Abbau entstehenden Hohlräume wurden kontinuierlich durch Einbrechen der Dachschicht aufgefüllt.

Die Förderung in den Salzbergwerken wurde Ende der neunziger Jahre in den Elsässer Werken unrentabel, da in Kanada Kali im Tagebau, also ohne dass unterirdische Stollen und Schächte angelegt werden müssen, viel günstiger abgebaut wurde. Selbst mit dem Transport von Kanada ins Elsass war die Gewinnung des Salzes günstiger als der Abbau vor Ort.

Nach dem sich der Abbau von Kali nicht mehr lohnte, wurde und wird noch heute versucht, die Industriebrachen anderweitig zu nutzen. So entstand zum Beispiel auf der Industriebrache im Elsass in Ungersheim direkt am ehemaligen Kalibergwerk das Freilichtmuseum „Écomusée d'Alsace“. Eine Besichtigung der ehemaligen Zeche mit Abstieg in den 500 m tiefen Schacht ist möglich. Die vor dem Museum liegenden mächtigen Gebäude der 1975 stillgelegten Kalimine Rodolphe wurde im Jahr 2004 für die Öffentlichkeit begehbar gemacht und zu einem Museum der Geschichte des elsässischen Kalibergbaus ausgebaut. Die beiden Komplexe Museumsdorf und Kalimine sind mit einer Museumseisenbahn mit historischen Waggons verbunden.

Ansonsten werden Industriebrachen auch als Mülldeponien oder zur Ansiedlung neuer Unternehmen verwendet. Um neue Arbeitsplätze in die Region zu bringen, werden die freien ebenen Flächen zur Folgenutzung durch andere Industrieunternehmen günstig verkauft. Seit dem Jahre 2002 und der weltwirtschaftlichen Krise im Kalibau ist der Umbruch im Elsass mit der Einstellung der Kaliförderung erfolgt.

Probleme des intensiven Kali-Abbaus:

  • Hohe Temperaturen : in 1000 m Tiefe liegt die Temperatur über 50 Grad C.
  • Bei der Aufbereitung fallen große Volumina an Salzlösungen an, denen man nur Herr wurde durch Einleitung in den Rhein, was dessen Qualität als Trinkwasserspeicher sehr beeinträchtigte.
  • Durch den intensiven Bergbau gibt es Senkungen und Erdfälle im Gelände.
  • Bei der Abtrennung gab es riesige Mengen an festen Abfällen, die auf Halde gekippt wurden.

Sämtliche Zeche außer Rudolf und Joseph-Else sind abgerissen. Folgende Zechen sind bekannt:

  • Amelie 1 + 2 (letzte Mine, geschlossen 2002) - Wittelsheim
  • Anna O+W - Wittenheim
  • Ensisheim 1-3 - Ensisheim
  • Eugene-Theodore - Wittenheim
  • Fernand O+W - Wittenheim
  • Joseph-Else - Wittelsheim
  • Berrwiller - Berwiller
  • Marie-Louise - Staffelfelden
  • Max - Richwiller
  • Rudolphe - Pulversheim
  • Schönensteinbach - Pulversheim
  • Staffelfelden (Förderschacht)
  • St-Therese - Ensisheim
  • Ungersheim 1+2 -Ungersheim

Mineral images (5 Images total)

Halit
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Halit
Halit pseudomorph nach Gips; Größe: 37x25x24 mm; Fundort: Kalirevier Mülhausen, Elsass, Haut-Rhin, Frankreich
Copyright: Walter Kellogg; Contribution: Philip Blümner
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier
Mineral: Halite
Image: 1381615289
Rating: 8 (votes: 2)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Halit

Halit pseudomorph nach Gips; Größe: 37x25x24 mm; Fundort: Kalirevier Mülhausen, Elsass, Haut-Rhin, Frankreich

Copyright: Walter Kellogg
Contribution: Philip Blümner 2013-10-12
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Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)
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1441814447
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Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)
Schächte Amelie, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Wittelsheim/Schächte Amelie I und II
Mineral: Halite, Sylvite
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)  D

Schächte Amelie, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).

Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-09
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Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)
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Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)
Schacht Amelie 1, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Wittelsheim/Schächte Amelie I und II
Mineral: Halite, Sylvite
Image: 1441814272
License: Usage for Mineralienatlas project only
Schichtfolge evaporitischer Seimente - Halit (weiß) und Sylvin (rot)

Schacht Amelie 1, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).

Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-09
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Pseudomorphose Halit nach Fasergips
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Pseudomorphose Halit nach Fasergips
Schächte Amelie, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Wittelsheim/Schächte Amelie I und II
Mineral: Gypsum, Halite
Encyclopedia: Pseudomorphose
Image: 1441814106
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Pseudomorphose Halit nach Fasergips

Schächte Amelie, Kalirevier, Mülhausen, Haut-Rhin, Elsass (Alsace).

Collection: Markgräfler Museum Müllheim
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2015-09-09
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Steinsalz, faserig
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Steinsalz, faserig
Diese Stufe mit blauen, faserig verwachsenen Steinsalzkristallen stammt aus dem Kalirevier bei Wittelsheim aus den Schächten Amelie I oder II und hat eine Größe von etwa 30 mm x 26 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Contribution: Klaus Schäfer
Collection: Klaus Schäfer, Collection number: SyS-Halit-2-1-3
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Wittelsheim/Schächte Amelie I und II
Mineral: Halite
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Steinsalz, faserig (SNr: SyS-Halit-2-1-3)

Diese Stufe mit blauen, faserig verwachsenen Steinsalzkristallen stammt aus dem Kalirevier bei Wittelsheim aus den Schächten Amelie I oder II und hat eine Größe von etwa 30 mm x 26 mm.

Collection: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Contribution: Klaus Schäfer 2022-05-02
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Minerals (Count: 21)

Rock images (2 Images total)

Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
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Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 26,5g;
Copyright: Stefan; Contribution: Stefan
Collection: Dieter Heinlein, Augsburg
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Ensisheim
Rock: LL6 chondrite
Image: 1414438831
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit

aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 26,5g;

Collection: Dieter Heinlein, Augsburg
Copyright: Stefan
Contribution: Stefan 2014-10-27
More   RF 
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
Views (File:
1414438891
): 2906
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 28,6g;
Copyright: Stefan; Contribution: Stefan
Collection: Naturhistorisches Museum, Wien
Location: Frankreich/Grand Est, Region/Haut-Rhin, Département/Mulhouse, Arrondissement/Mülhausen (Mulhouse)/Kalirevier/Ensisheim
Rock: LL6 chondrite
Image: 1414438891
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit

aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 28,6g;

Collection: Naturhistorisches Museum, Wien
Copyright: Stefan
Contribution: Stefan 2014-10-27
More   RF 

Rocks (Count: 10)

Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • B. Förster (1908). Kalisalzlager im Oberelsaß. Z.prakt.Geol. 517.
  • W. Wagner (1911). Die Kalisalzlager im Tertiär des Oberelsaß, Mitt.Philom. Ges. Elsaß-Lothringen 4, 471.
  • B. Förster (1911). Ergebn. der Untersuchungen von Bohrproben aus den seit 1904 im Gange befindlichen Bohrungen auf Kalisalze im Oberelsaß. Mitt. geol. LA Elsaß-Lothringen, 7, 349.
  • B. Förster (1912). Die Geol. Verhältnisse der Kalisalzlager im Ober-Elsaß, Jb. u. Mitt. Oberrhein. geol. Ver.N.F.2, 25.
  • R.v.Görgey (1912). Zur Kenntnis der Kalisalzlager von Wittelsheim im Oberelsaß. Min.petrogr.Mitt.N.F.21, 332-468.
  • M. Henglein (1924). Erz- und Mineral-Lagerstätten des Schwarzwaldes. Schweizerbart, Stuttgart. S.153ff.
  • Koenigsberger, J. (1924). Die hohen Temperaturen der oberelsässischen Kalilager. Kali, 18, S.36.
  • Lauterbach, M. (1931). Der elsässische Kalibergbau. In: M. Schlenker (Hrsg.): Die wirtschaftliche Entwicklung Elsass-Lothringens 1871 bis 1918, S.135-54. Frankfurt a. M. (Selbstverlag), Elsass-Lothringen Institut.
  • Lagneau-Heranger, L. (1965). Géologie du Bassin Potassique d'Alsace. Trav. Lab. Géol. Fac. Sci. Grenoble, 41, S.57-96.
  • Alfred Heinz & Richard v.d. Osten (1997). ABC - Kali und Steinsalz. VEB Deutscher Verlag f. Grundstoffindustrie, Leipzig. S.152ff.
  • Roger, Weissenberger. 1904-1971. A la Force de la Masse. Chronique de Mines de Potasse d'Alsece et de la Societe Kali-Sainte-Therese. Verlag: CARRE BLANC (2005). ISBN 10: 2844880606 ISBN 13: 9782844880604.
  • Roger, Weissenberger. Les Mines de Potasse d'Alsace. 1904-2004. Care Blanc. Ed.
  • Röhr, C. (2008). Ehemaliger Kalisalz-Bergbau zur Produktion von Kalidünger im Elsass. EGMA-News, Hannover. H.1, S.7-9. ISSN 1865-5637.

Weblinks

Abruf aller Links am 9.9.2015

Kategorie

IDs

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