Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Sachsen / Mittelsachsen, Landkreis / Freiberg, Revier / Lichtenau / Biensdorf / Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen | ||
Biensdorf ist ein kleiner Flecken von mehr als 40 Einwohner und gehört als Ortsteil zur Gemeinde Lichtenau im Landkreis Mittelsachsen. Zu erreichen ist Biensdorf über die A4 Chemnitz - Dresden, Abfahrt Frankenberg, dann weiter auf der B169 nach Frankenberg. Hier zweigt 200m nach der ersten Ampelkreuzung die Straße nach Merzdorf ab (auf Straßenwegweiser ausgeschildert). Am Ortseingang von Merzdorf biegt die Straße ebenfalls rechts ab, nach Biensdorf (ausgeschildert) und geht, nachdem man den Ort verlassen hat, hinunter in das malerische Zschopautal. Vorbei an der unterhalb der Sachsenburg gelegenen und nach dem Hochwasser 2002 wiedererrichteten Hängebrücke. Nach etwa einem Kilometer auf der Ortsverbindungsstraße wird Biensdorf erreicht. Hier läßt man das Auto am verfallenen Vorwerk oder auf dem kleinen Parkplatz am Kuhteich stehen und geht nun zu Fuß die kleine Straße links am Vorwerk vorbei bis zu einer kleinen Brücke über den Kalkbach. Über diese wird das Bergbauflächendenkmal „Erzberg“ betreten. Alle Wege und Pfade führen an bergbaulichen Objekten vorbei bis hinauf zum Huthaus, dem Mittelpunkt des Denkmalschutzgebietes. Alle Führungen beginnen am Huthaus. |
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Besucherbergwerk im Bereich der Wismutquerschlages. Der Altbergbau im Bereich des "Hülfe des Herrn Stolln" ist nur nach vorheriger Anmeldung für Besucher befahrbar. |
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Teilweise stark verwitterter äußerer Schiefermantel des Sächsischen Granulitgebirges. Bestehend aus kohlenstoffhaltigen Quarzitschiefer, Glimmerschiefer, Tonschiefer und Metadiabas. |
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Die Pingen- und Haldenfelder um Biensdorf stehen unter Schutz des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes (SächsDSchG) und sind ein anerkanntes archäologisches Bodendenkmal im Sinne von §2 SächsDSchG! Jegliche Eingriffe in die Substanz ohne denkmalrechtliche Genehmigung werden zur Anzeige gebracht! Mineraliensammler sollten sich im eigenen Interesse vorher mit dem Bergbauverein in Verbindung setzen! |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=20490 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen, Biensdorf, Lichtenau, Freiberg, Mittelsachsen, Sachsen, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Bilder mit Lokationsbezug (13 Bilder gesamt)
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Radstube von Hülfe des Herrn Fundgrube Südlicher Teil der Kunstradstube für ein oberschlächtiges Rad von 10,50 m (18 Sächsische Ellen) im Durchmesser. Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Lutz Mitka Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Bild: 1290626033 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Radstube von Hülfe des Herrn Fundgrube |
Südlicher Teil der Kunstradstube für ein oberschlächtiges Rad von 10,50 m (18 Sächsische Ellen) im Durchmesser. |
Sammlung: | Lutz Mitka |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-24 |
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Inschrift Huthaus Hülfe des Herrn Fundgrube Biensdorf, Frankenberg, Sachsen. 6/07. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Bild: 1281954297 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Inschrift Huthaus Hülfe des Herrn Fundgrube |
Biensdorf, Frankenberg, Sachsen. 6/07. |
Copyright: | Doc Diether |
Beitrag: Doc Diether 2010-08-16 |
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Wismutstolln Ausbauarbeiten im Wismutstolln um 1999/2000. Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Lutz Mitka Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Bild: 1290709077 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Wismutstolln |
Ausbauarbeiten im Wismutstolln um 1999/2000. |
Sammlung: | Lutz Mitka |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-25 |
Ausführliche Beschreibung
Besucherbergwerk: Kontakt: Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e. V.; A.-Schweitzer-Straße 16, 09669 Frankenberg / Sa.; www.bergbau-im-zschopautal.de Öffnungszeiten: Sa 9.00 – 15.00 Uhr. An Feiertagen wie Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Tag der deutschen Einheit, Reformationstag und Buß- und Bettag. Eine genaue zeitliche Angabe für den Beginn des Bergbaus in dieser Region ist nicht möglich. Es gibt hierfür keine Urkunden aus denen ein zeitlicher Beginn ersichtlich wäre. Die heute bekannten schriftlichen Nachrichten zum Bergbau um Merzdorf beginnen erst 1736, zu Biensdorf 1756 und zu Sachsenburg 1511. Mit großer Sicherheit setzte der Bergbau erst mit Beginn der Besiedlung der Gegend vor etwa 800 Jahren ein. Waren es am Anfang zufällige Erzfunde bei der Rodung des Miriquidi (dunkler Wald), so wurde die Gegend später Ziel regelrechter Prospektionen. Die Besiedlung ist durch erhaltene Urkunden auf das Jahr 1197 belegt. Mit der ersten Erwähnung des Dorfes Sachsenburg in einem zwischen dem Kloster Altzella und den Brüdern Peter und Johann von Nossen geführten Streit. Die Sachsenburg wird erst 1298 als „Castum Sachsenperc“ bekannt. Durch sporadische archäologische Grabungen wurden im Bereich des Pingen- und Haldenfeldes am roten Berg bei Biensdorf Hausstellen (Grubenhäuser) direkt neben den Schachtanlagen gefunden. Anhand der Keramikfunde wird das 13. Jhd. angenommen. Diese Siedlung existierte wohl parallel zu der auf dem Treppenhauer bei Sachsenburg. Der Krumbacher Ortsteil Biensdorf wird erstmals 1440 als „Bemisdorf“ in einer Erbangelegenheit mit dem Schloß Neusorge bei Mittweida benannt. Merzdorf soll um 1200 entstanden sein. Der ursprüngliche Name war „Martinsdorf“ und vor 200 Jahren hieß es „Mertzendorf“. Neuere archäologische Funde beweisen die Anwesenheit von Menschen vor 1700 - 1400 v.d.Z. der älteren Bronzezeit und 750 - 500 v.d.Z. der vorrömischen Eisenzeit. Es handelte sich um eine temporäre Besiedlung die aufgrund der nicht begünstigten klimatischen Verhältnisse nie dauerhaft wurde. Ob in dieser Zeit schon die Gewinnung von metallischen Rohstoffen (Kupfer + Zinn = Bronze) betrieben wurde, ist nicht belegbar. Mit der Entstehung von Bergrevieren und der Gründung von Bergämtern im 16. Jhd. werden amtliche Vorgänge (Verleihungen, Fahrbögen und Anschnitte) in Schriftform festgehalten. Auch die Grenzen zwischen den einzelnen Bergrevieren und die Kompetenzen der jeweiligen Ämter werden festgelegt. Der Zschopaustrom zwischen Frankenberg und Mittweida bildete bis 1820 die Grenze zwischen dem Bergamtsrevier Marienberg (linke Seite) und dem Bergamtsrevier Freiberg (rechte Seite). Aus dem erzgebirgischen Becken kommend erreicht der Zschopaustrom bei Frankenberg eine Landschaft, die nach Norden hin die Abdachung des Erzgebirges fortsetzt und deshalb als Erzgebirgsvorland bezeichnet wird. Dieses Gebiet gehört zur sächsischen Granulitformation oder im Bereich von Sachsenburg - Biensdorf zu dessen Schiefermantel. Bei Frankenberg durchquert die Zschopau das aus altpaläozoischen Ablagerungen und Gneisen bestehende Zwischengebirge von Frankenberg - Hainichen. Bei Sachsenburg tritt die Zschopau in den Schiefermantel des sächsischen Granulitgebirges ein. Das Zschopautal ist hier als Kerbsohlental ausgebildet, häufig durch steile in der Regel bewaldete Hänge begrenzt und die noch teilweise offene Felspartien aufweisen. Die durch die Seitentäler (Augrund bei Sachsenburg und Biensdorfer Tal) gegliederten Plateauflächen sind mit Lößlehm bedeckt, teilweise bewaldet oder Grünland zur Viehhaltung. Etwa im Bereich der Wasserschänke zu Krumbach durchbricht die Zschopau den Schiefermantel und tritt in den Granulit ein, der im Bereich des Pegmatitstolln als offene Felsformation sichtbar ist. Das Erzgebirgsvorland war auch in Ur- und Frühgeschichtlicher Zeit mit einem Mischwald, der einen hohen Nadelholzanteil aufwies, bedeckt. Die generelle Abholzung ab der Besiedlung des Landstriches führte zur Auswaschung der Böden der Plateauflächen und zu Aulehmbildung in den Tälern. Der Schiefermantel des Granulitgebirges besteht in der Hauptsache aus Phyllit, wobei im Bereich des Treppenhauer bei Sachsenburg, des Merzdorfer und Biensdorfer Gebirges Knotenschiefer, Kieselschiefer und Alaunschiefer anstehen. Außerdem ist im Augrund von Sachsenburg Epidot - Amphibolschiefer und unterhalb von Biensdorf Muskovitschiefer, Gneisglimmerschiefer und Hornblendeschiefer sichtbar. Im 18. Jhd. wurde der Zschopaustrom zwischen Frankenberg und Sachsenburg in das heutige Flußbett verlegt. Damit entstanden auch die heutigen alltäglichen Verkehrsverbindungen von Frankenberg nach Sachsenburg und von Merzdorf nach Biensdorf. Das Bergbauflächendenkmal „Erzberg“ ist der Überrest eines Pingen- und Haldenfeldes, das sich am Merzdorfer Berg gegenüber Frankenberg beginnend, immer am Gehänge zur Zschopau bis in den Biensdorfer Wald erstreckte. Mitte des 19. Jhd. wies es eine Längenerstreckung von reichlich 1,5 Km bei einer Breite von etwa 250m auf. Zu dieser Zeit waren noch mehr als 300 Schachtpingen des Bergbaus sichtbar. Durch Rekultivierungsarbeiten sind in den letzten 100 Jahren 3/4 des Geländes eingeebnet und zu Grün- und Ackerland umgewandelt worden. Auf dem Gelände des heutigen Bergbauflächendenkmals sind noch die Spuren des mittelalterlichen Bergbaus in Form von Pingen und Halden zu sehen. Teilweise sind diese durch die Uranprospektion der SAG Wismut mit Schürfgräben durchzogen. Die Wismut untersuchte das Gelände im Rahmen einer gezielten Prospektion des sächsischen Granulitgebirges auf Uranvorkommen in der Zeit von 1949 - 1951. Dafür hatte man eine der geologischen Verwaltung unterstellte Arbeitsgruppe gegründet, die als „Chemnitzer Gruppe“ bezeichnet, ihren Sitz in Röhrsdorf, dem Wismutobjekt 15 hatte und eigenständig arbeitete. Über die Tätigkeit der Gruppe ist fast nichts bekannt. Das Arbeitsgebiet erstreckte sich entlang der Autobahn Chemnitz - Dresden, wo geophysikalische Messungen Emanationsanomalien ergaben. Solche Anomalien zeigten sich auch im Zschopautal, die im Rahmen von Aufwältigungsarbeiten in den Grubenbauen der Altvorderen erkannt und untersucht wurden. In Biensdorf mußte aufgrund der verbrochenen Grubenbaue und der äußerst kleinen Streckenprofile des Altbergbaus ein Untersuchungsquerschlag aufgefahren werden. Dieser ist seit 1993 als Besucherbergwerk erschlossen. Der Stolln ist insgeamt 200m lang mit einigen Nebenörtern und einem angefahrenen Schacht aus der Zeit des Uraltbergbaus. Die Wismutanlage befindet sich zu ebener Erde und ist ohne Schutzkleidung für jederman befahrbar. Der durch den Wismutquerschlag überfahrene Hülfe des Herrn Stolln wird durch den Bergbauverein seit 1998 gezielt aufgewältigt und ist für Besucher befahrbar. Allerdings ist dies nur mit entsprechender Kleidung und Stiefel, sowie für Leute ohne Platzangst geeignet. Neben der Kunstradstube mit verwölbten Schacht sind einige kleine Untersuchungsstrecken der Altvorderen mit interessanten Details zur Zeit befahrbar. Die Aufwältigungsarbeiten sind noch lange nicht am Ziel, deshalb kommen in unregelmäßigen Zeitabständen neue Bereiche hinzu. |
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Gangstück Galenit in Baryt mit Fluorit,; Erzberg - Biensdorf, Linzgrube um 2000; Bergbausammlung Biensdorf Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Bergbausammlung Biensdorf Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Mineral: Galenit Bild: 1290710729 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gangstück |
Galenit in Baryt mit Fluorit,; Erzberg - Biensdorf, Linzgrube um 2000; Bergbausammlung Biensdorf |
Sammlung: | Bergbausammlung Biensdorf |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-25 |
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Gangstück kohlenstoffhaltiger Quarzitschiefer mit Quarzrasen aus 2 Generationen Quarz xx - Quarz - Perimorphosen nach Calcit xx Skalenoedern,; Wismutstolln Biensdorf um 1996 Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Bergbausammlung Biensdorf Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Mineral: Quarz Bild: 1290710039 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gangstück |
kohlenstoffhaltiger Quarzitschiefer mit Quarzrasen aus 2 Generationen Quarz xx - Quarz - Perimorphosen nach Calcit xx Skalenoedern,; Wismutstolln Biensdorf um 1996 |
Sammlung: | Bergbausammlung Biensdorf |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-25 |
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Gangstück nieriger Malachit mit Limonit (Reicherz); Erzberg- Biensdorf, Huthausbau 1993 Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Bergbausammlung Biensdorf Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Mineral: Malachit Bild: 1290710437 Wertung: 7 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gangstück |
nieriger Malachit mit Limonit (Reicherz); Erzberg- Biensdorf, Huthausbau 1993 |
Sammlung: | Bergbausammlung Biensdorf |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-25 |
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Mineralien (Anzahl: 11)
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Gangstück - Brekzie Gangmasse: Baryt mit Limonit, Tenorit, Chalkopyrit, Malachit xx (strahlig); Uhligschacht, Biensdorf - Erzberg 2008, bei Aufwältigungsarbeiten in der Schachtverfüllmasse; orf Copyright: Lutz Mitka; Beitrag: Lutz Mitka Sammlung: Bergbausammlung Biensdorf Fundort: Deutschland/Sachsen/Mittelsachsen, Landkreis/Freiberg, Revier/Lichtenau/Biensdorf/Hülfe des Herrn Stolln & Wismutstollen Gestein: Brekzie Bild: 1290709537 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gangstück - Brekzie |
Gangmasse: Baryt mit Limonit, Tenorit, Chalkopyrit, Malachit xx (strahlig); Uhligschacht, Biensdorf - Erzberg 2008, bei Aufwältigungsarbeiten in der Schachtverfüllmasse; orf |
Sammlung: | Bergbausammlung Biensdorf |
Copyright: | Lutz Mitka |
Beitrag: Lutz Mitka 2010-11-25 |
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Gesteine (Anzahl: 4)
Aktualität: 25. Mar 2024 - 20:01:53 |
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | Z5b2ShxGLkSYptcMNKlRVQ |
GUID (Globale ID) | 4AF69667-461C-442E-98A6-D70C34A95155 |
Datenbank ID | 20490 |