Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Braunlage / St. Andreasberg, Revier / Beerberg / Grube Alter Theuerdank | ||
Mittelalterliches Bergwerk (aufgelassen). |
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Siehe ausführliche Beschreibung |
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WGS 84: Lat.: 51.70805556° N, Long: 10.52805556° E WGS 84: Lat.: 51° 42' 29" N, Long: 10° 31' 41" E Gauß-Krüger: R: 4398360, H: 5731443 Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg, 1:25 000, Nr. 2378 |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=9343 |
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Verkürzte Pfadangabe |
⚒ Alter Theuerdank, Beerberg, St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Artefakt - Probierfläschen? Haldenfund beim Sammeln. Völlig unversehrtes Fläschen aus grünlichem Glas, im Glas verteilt viele kleine Luftbläschen. Der korken war nicht dabei. Objekthöhe: 4cm. BRD. Niedersachsen, Harz, St.Andreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund 1996. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Sammlung: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Bild: 1563723154 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Artefakt - Probierfläschen? |
Haldenfund beim Sammeln. Völlig unversehrtes Fläschen aus grünlichem Glas, im Glas verteilt viele kleine Luftbläschen. Der korken war nicht dabei. Objekthöhe: 4cm. BRD. Niedersachsen, Harz, St.Andr... |
Sammlung: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Beitrag: argentopyrit 2019-07-21 |
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Lochstein in St.Andreasberg ( Harz ) Grube Alter Theuerdank. Lochstein (Markscheide) aus dem Jahr 1722 zwischen der Grube Theuerdank und der Grube Wennsglückt. Standort: Niedersachsen, Harz, St.Andreasberg, Beerberg. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Bild: 1340298174 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Lochstein in St.Andreasberg ( Harz ) Grube Alter Theuerdank. |
Lochstein (Markscheide) aus dem Jahr 1722 zwischen der Grube Theuerdank und der Grube Wennsglückt. Standort: Niedersachsen, Harz, St.Andreasberg, Beerberg. |
Copyright: | argentopyrit |
Beitrag: argentopyrit 2012-06-21 |
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Theuerdank St. Andreasberg/Harz Blick auf die Halde der Grube Alter Theuerdank im Herbst 2022. Foto Oktober 2022. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Sammlung: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Bild: 1669052834 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Theuerdank St. Andreasberg/Harz |
Blick auf die Halde der Grube Alter Theuerdank im Herbst 2022. Foto Oktober 2022. |
Sammlung: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Beitrag: argentopyrit 2022-11-21 |
Ausführliche Beschreibung
Reiche Troster GangStreichen 85-95°, Einfallen 70-80° N, Mächtigkeit 0,2-0,6 m, Länge 400 m, Teufe von 200 m erschlossen (WILKE 1952).
„Es handelt sich um einen einfach gebauten Spaltengang von durchschnittlich 0,2-0,6 m Mächtigkeit mit deutlich ausgebildeten Salbändern. Begleitet wird der Hauptgang von einigen ins Liegende ablaufende, bogenförmige Nebentrümer, auf denen u.a. die Grube Alter Theuerdank gebaut hat. Über Tage ist der Ausbiss an Pingen und Schürflöchern gut zu erkennen. Wie Harnischflächen belegen, stellt der Reiche Troster Gang eine Abschiebung dar, wobei die hangende Scholle mit einem Versatzbetrag von wenigen Metern abgesunken ist. Er kann als eine diagonale Verbindung ("Diagonaltrum") zwischen dem Wennsglücker Gang im Norden und dem St. Jacobsglücker Gang im Süden aufgefasst werden. Mit letzterem bildet er unweit des St. Annen Stollen Mundlochs ein markantes Gangkreuz. Rund 300 m unter Tage vereinigen sich der relativ steil einfallende Reiche-Troster-Gang mit dem zur Tiefe hin immer flacher einfallenden Jacobsglücker Gang. Nebengestein ist hauptsächlich mitteldevonischer Tonschiefer, der aufgrund der relativen Nähe zum Brockenpluton kontaktmetamorph in Tonschieferhornfels umgewandelt vorliegt. Wie seine Nachbargänge, war auch der Reiche Troster-Gang in einigen Bereichen bis an die Erdoberfläche hin reich vererzt. Über die primären Ausbildungen des Ganginhaltes kann nur spekuliert werden, da oxidierende Oberflächenwässer aufgrund der porösen Gangfüllung bis mehr als 100 m Tiefe eindringen konnten und zu einer durchgreifenden Umwandlung der ursprünglichen Minerale führten. Wie die befahrbaren Aufschlüsse belegen, zeigt der Gang keine durchgehende Vererzung, sondern absetzige linsenförmige Erzmittel, deren Ausdehnung meist nur einige 10er Meter streichen und fallen beträgt. Häufigstes Relikt der primären Mineralisation ist weißer, mittelkörniger Quarz, der teils derb, teils zellig oder zerhackt in bis zu 0,4 m Linsen auftritt. Selten liegt der Quarz in hypidiomorphen Kristallen bis max. 5 mm Länge vor. Ursprünglich vorhandene Karbonatminerale, wie Calcit und ankeritischer Calcit (Braunspat), sind fast quantitativ der Verwitterung zum Opfer gefallen. Eisen-Mangan-Mulm, der sich silberhaltig erweist, füllt als erdige Masse die zurückgebliebenen rhomboedrischen Hohlräume aus. In den Bereichen ehemaliger Erzmittel treten darin eingebettet die weiter unten beschriebenen supergenen Pb, Cu und Ag-Minerale auf. Nur in sehr kompakten Quarzmassen finden sich, gewissermaßen als "gepanzerte Relikte", die von der Verwitterung verschont geblieben sind, geringe Reste der primären Gangmineralisation. Erst unterhalb der St. Johannesstollensohle- ca. 60-80 m unter Tage-finden sich, den Bergakten zufolge, der Gang in seiner primären Ausbildung. In einer Beschreibung der Grube "Georg Wilhelm", die hier um 1775 auf der sog. Breitenbühnen Strecke baute, heißt es: "der Gang ist 3-6 Zoll mächtig, spatig mit etwa Glantz, Kobald (Ni-Co-Arsenide), Weißgülden (Fahlerz) und einer Spitze Rothgülden (Pyrargyrit, Proustit)." Die Erzführung bestand im wesentlichen aus Bleiglanz, Tetraedrit (1-5% Ag) und Kupferkies, sowie gelegentlich auftretenden Nestern von Silbersulfosalzen. Historische Beschreibungen zufolge waren die Gänge des Beerberges infolge einer tiefreichenden Oxidationszone durch Zementationsvorgänge sehr edel vererzt. Gediegen Silber, Silbermulm und auch das sog. "Buttermilcherz" wurden hier gewonnen.“ (Schnorrer, Kronz, Ließmann, Kehr: Zur Mineralogie der ehemaligen Grube Alter Theuerdank auf dem Reiche-Troster-Gang, am Beerberg bei St. Andreasberg/Harz, Der Aufschluss, Januar/Februar 2009, S. 35-36.) Die alte Literatur von SUCHLAND 1601 sagt dazu folgendes: Beschreibung des ganzen Bergwerks! Clausthal, 1687 8. Predigt III., Seite 305- 306 Ehemals im Andreasberger Nester brechende, reichhaltige Gemenge, das sogenannte Buttermilcherz nicht mit Stillschweigen übergehen …
Eine alte Nachricht von 1601, die SUCHLAND aufbehalten hat, sagt folgendes: „Auf dem Teuer- Dank
Alter TheuerdankIn den Ausbeutelisten der Gruben von St. Andreasberg wird die Grube „Alter Theuerdank“ erstmalig im Jahr 1553 erwähnt. Sie gehörte somit zu den allerersten Gruben der ersten Betriebsperiode von St. Andreasberg. Quelle: „Henning Calvör“ historische Nachricht von den Unter- und gesamten Ober-Harzischen Bergwerken (1765). Im Laufe der Jahrhunderte wurden im Bereich um St. Andreasberg noch weitere Gruben mit dem gleichen Namen belegt, so in Sonnenberg (heutige Turmalin-Fundstelle Zinngruben ) als „Neuer Theuerdank“, sowie im Morgensternstal (Nebental des Odertales) als „Theuerdank“. Die hier auf dieser Seite beschriebenen Mineralien beziehen sich auf den „Alten Theuerdank“ am Beerberg. Dieser Bereich wird auch als auswendiges Revier bezeichnet, im Gegensatz zum inwendigen Revier, welches sich auf den unmittelbaren Ortskern von St. Andreasberg bezieht. Im Jahr 1994 ist es einem langjährigem Andreasberg-Sammler (M.G.) gelungen, am Beerberg (Auswendiges Revier) auf einer kleinen völlig unberührten und unscheinbaren Alt-Bergbauhalde, Mineralien und Erze aus der ersten Blütezeit des Bergbaues von Sankt Andreasberg (um 1550) wieder zu entdecken. Einige dieser Mineralien wurden schon in der älteren Literatur über die Andreasberger Erzvorkommen umfänglich beschrieben.(zb. das eigentümliche Buttermilcherz). Über die Grube „Alter Theuerdank“ war bemerkenswerterweise bis in die neunziger Jahre des 20. Jh. relativ wenig bekannt. Außer einigen Beschreibungen aus dem 18. Jh. (CALVÖR u. a.) gab es seitdem keine wesentlichen neueren Berichte über die Mineralien aus dieser Grube. Nach den ersten Silbererz-Funden und intensiven Literatur- und Kartenstudien erfolgten 1994 weitere Untersuchungen des Haldenmaterials. Nach der Prospektion stellte sich heraus, dass das Haldenmaterial recht höffig war und Silbererze führte. Die Halde war bis zu diesem Zeitpunkt noch unverritzt, auf ihr hatte anscheinend auch kein Nachlesebergbau stattgefunden, es war also noch recht höffiges Material zu finden. Neben den Mineralfunden, sowie des Sichtens alter Gangkarten (Stich von Zacharias Koch 1606, siehe Foto) und dem Studium der Ausbeutelisten in den Recesbüchern (Calvör 1765): erster Eintrag von Ausbeute der Grube Quartal Crucis 1553: (1 Thaler), konnte die Halde sicher der Grube "Alter Theuerdank" (Reiche Troster Gang auf dem Beerberg) zugeordnet werden.
An Silbererzen wurden Pyrargyrit und Akanthit angetroffen, im Wesentlichen und als große Überraschung aber wurden die bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr vorhandenen Silberhalogenide Chlorargyrit in fantastischen Kristallen, sowie als absolute Rarität das sehr seltene und sagenumwobene Buttermilcherz von St. Andreasberg gefunden. Als Gangarten kamen wenig Calcit und recht häufig mittelkörniger Quarz gemeinsam mit mitteldevonischen Tonschiefer, der teilweise metamorph und tektonisch beansprucht wurde im Haldenmaterial vor. Der Calcit in dieser Fundstelle wurde durch die deszendente Mineralisation ausgelaugt und Primärerze teilweise oder ganz in Sekundärmineralien umgewandelt. Wahrscheinlich handelt sich es sich hier um Calcit der Hauptphase der Mineralisation. Es finden sich Kalkspatrelikte meist ausgelaugt und stark zerfressen mit Quarz, der gegen die Korrosion beständig erscheint. Außerdem finden sich Eisen- und Mangan-Oxide im Haldenmaterial, als typische Leitmineralien der Oxidations- und Zementations-Paragenese vorwiegend auf Quarzmatrix. Die Mangan-Oxide (Manganmulm) haben teilweise einen recht hohen Silbergehalt. Sie führen winziges Partikel von Silber in Form von moosförmig- bis lockige Einlagerungen. Der Mulm ist zu vergleichen mit dem silberhaltigen Mulm vom Backofen (wegen seiner Form so genannt), einen flachen liegenden Trum des Jacobsglücker Ganges nahe des Claus Friedrich Schachts. BLÖMEKE (1885) beschreibt schwarzen, braunen und gelben Mulm vom Backofen und das er recht silberhaltig ist. Diese Arten von Mulm lassen sich auch von der Halde „Alter Theuerdank“ nachweisen. Grobkristalliner Quarz der völlig Erz frei ist, stammt wohl aus der Vorphase der Mineralisation der Lagerstätte. Die primäre Gangmineralsation ist auf der Halde in Calcit? und Quarz teilweise erhalten, wobei Kristallbildungen sehr selten sind. Der primären Ausbildung des Reiche Troster Ganges ist erst unterhalb der St. Johannesstollensohle ca. 60–80 m unter Tage zu finden, wie aus alten Bergakten hervorgeht. SCHNORRER, KRONZ, LIEßMANN, KEHR (2009) Chlorargyrit findet sich am häufigsten im Quarz aber auch Calcit und Tonschiefer können dieses Mineral führen. Erstaunlicherweise ist Chlorargyrit in der Ausbildung als derbes Hornerz, in wohl ausgebildeten Kristallen, sowie in Form des sogenannten Buttermilcherzes in verschiedensten Paragenesen mit anderen Mineralien, im Gegensatz zu allen anderen bisher beschriebenen Fundstellen von Sankt Andreasberg, auf dieser Halde das dominierende Sekundärsilbermineral. Auf der Halde „Alter Theuerdank“ finden sich alle Formen von Chlorsilber, die LOMMER 1776 von den sächsischen Gruben „Abhandlung vom Hornerz als einer neuen Gattung Silbererz“ beschreibt. Von 1994 an konnten auf der Halde „Alter Theuerdank“ mehrere Primär- und Sekundärbildungen über die Jahre gefunden werden, wobei die Chlorargyrit-Paragenese aufgrund ihrer einzigartigen und perfekten Ausbildung ein Highlight dieser Grube, aber auch für die gesamte Andreasberger Mineralisation darstellt. Buttermilcherz (Chlorargyrit getrocknet mit mechanisch beigemengten Schichtsilkaten) wurde vom Beerberg schon aus der ersten Betriebsperiode in der Literatur erwähnt. Autoren |
Mineralbilder (840 Bilder gesamt)
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Silber - St.Andreasberg/Harz Silberbäumchen, aufgebaut aus einer Vielzahl winziger Silberkristalle, neben visuell bestimmtem Silbererz, in einer von Oxydation gekennzeichneten Quarz Matrix. BB: 3,4mm. St. Andreasberg/Harz, Grube Alter Theuerdank auf dem Beerberg. Eigenfund Manfred Groß. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Sammlung: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Silber Bild: 1690620556 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Silber - St.Andreasberg/Harz |
Silberbäumchen, aufgebaut aus einer Vielzahl winziger Silberkristalle, neben visuell bestimmtem Silbererz, in einer von Oxydation gekennzeichneten Quarz Matrix. BB: 3,4mm. St. Andreasberg/Harz, Gru... |
Sammlung: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Beitrag: argentopyrit 2023-07-29 |
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Quarz mit Erzgang Derber Quarz, mit ca. 1,5cm breitem Erzgang, bestehend aus: Bleiglanz, Linarit, Mimetesit, Malachit, Covellin, Cerussit mit deutlichen Oxydationsspuren. BB: 8cm. Deutschland, Niedersachsen, Harz. Eigenfund Mai 2019. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Sammlung: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Quarz Bild: 1559390832 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Quarz mit Erzgang |
Derber Quarz, mit ca. 1,5cm breitem Erzgang, bestehend aus: Bleiglanz, Linarit, Mimetesit, Malachit, Covellin, Cerussit mit deutlichen Oxydationsspuren. BB: 8cm. Deutschland, Niedersachsen, Harz. E... |
Sammlung: | argentopyrit |
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Beitrag: argentopyrit 2019-06-01 |
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Chlorargyrit - St.Andreasberg - Harz Chlorargyrit in sehr schön ausgebildeten Kristallen in Quarzdruse. BB: 3mm. BRD. Niedersachsen ,Harz, St.Andreasberg. Eigenfund Mai 2019. Copyright: argentopyrit; Beitrag: argentopyrit Sammlung: argentopyrit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Chlorargyrit Bild: 1563648221 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Chlorargyrit - St.Andreasberg - Harz |
Chlorargyrit in sehr schön ausgebildeten Kristallen in Quarzdruse. BB: 3mm. BRD. Niedersachsen ,Harz, St.Andreasberg. Eigenfund Mai 2019. |
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Beitrag: argentopyrit 2019-07-20 |
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Mineralien (Anzahl: 62)
Aktualität: 25. Mar 2024 - 12:59:04 |
Gesteinsbilder (49 Bilder gesamt)
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Tonschiefer in Quarz Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 8,0x7,0 cm, Tonschiefer durch Tektonik in Bruchstücke in Quarzlösung gefallen und gefrachtet, Typ Andreasberg Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Gestein: Tonschiefer Bild: 1333297051 Wertung: 6.5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Tonschiefer in Quarz |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 8,0x7,0 cm, Tonschiefer durch Tektonik in Bruchstücke in Quarzlösung gefallen und gefrachtet, Typ Andreasberg |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2012-04-01 |
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Diabas, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Diabas, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 7,5x5x2 cm, durchzogen mit Calcit-Quarztrümchen Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Calcit, Quarz Gestein: Diabas Bild: 1607031336 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Diabas, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Diabas, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 7,5x5x2 cm, durchzogen mit Calcit-Quarztrümchen |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2020-12-03 |
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Calcit-Quarz-Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Calcit-Quarz-Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 12x10x9 cm, Typ Theuerdank, Matrix für "Reiche Silbererze" Copyright: ganomatit; Beitrag: ganomatit Sammlung: ganomatit Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Calcit, Quarz Gestein: Tonschiefer Bild: 1602085169 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Calcit-Quarz-Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Calcit-Quarz-Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 12x10x9 cm, Typ Theuerdank, Matrix für "Reiche Silbererze" |
Sammlung: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Beitrag: ganomatit 2020-10-07 |
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Gesteine (Anzahl: 3)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 10:36:49 |
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