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Ojuela Mine

Steckbrief

Fundstellenpfad

Mexiko / Durango / Mapimí, Municipio / Mapimí / Ojuela Mine

Anfahrtsbeschreibung

Nordwestlich von Mexiko City. Der Grubenbereich liegt in 2100 bis 2300 m Höhe in einer schmalen Senke zwischen „Bufa Grande de Mapimi“ und „Bufa Chica de Mapimi“.

Aufschlussbeschreibung

Bergwerk (untertägig)

Geologie

hydrothermale polymetallische Erzablagerungen (oxidisch und sulfidisch); Elemente: Ag, Pb, Zn, (Cu, Au)

Zugangsbeschränkungen

Nicht bekannt!

GPS-Koordinaten

Ojuela Mine



Ojuela Mine

WGS 84: 
Lat.: 25.79166667° N, 
Long: 103.79111111° W
WGS 84: 
Lat.: 25° 47' 30" N,
   Long: 103° 47' 28" W
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=919
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Ojuela, Mapimí, Durango, MX
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (7 Bilder gesamt)

Parasymplesit
Aufrufe (File:
1656867168
): 99
Parasymplesit
blaugraue Bündel, nadeliger Kristalle. BB = 7,5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: Alfons Teuber
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Bild: 1656867168
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Parasymplesit

blaugraue Bündel, nadeliger Kristalle. BB = 7,5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine

Sammlung: Alfons Teuber
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2022-07-03
Ojuela Mine
Aufrufe (File:
1177593233
): 1542
Ojuela Mine
Blick auf die berühmte Puente de Ojuela. Über sie wurde das Erz zu den Zügen transportiert.
Copyright: Hector Ferniza; Beitrag: Klinoklas
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Bild: 1177593233
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ojuela Mine

Blick auf die berühmte Puente de Ojuela. Über sie wurde das Erz zu den Zügen transportiert.

Copyright: Hector Ferniza
Beitrag: Klinoklas 2007-04-26
Ojuela Mine
Aufrufe (File:
1177593594
): 5092
Ojuela Mine
Stolleneingang am Berg. Solche Eingänge werden heute noch von ehemaligen Bergleuten beim Stufenbergbau genutzt.
Copyright: Hector Ferniza; Beitrag: Klinoklas
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Bild: 1177593594
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ojuela Mine

Stolleneingang am Berg. Solche Eingänge werden heute noch von ehemaligen Bergleuten beim Stufenbergbau genutzt.

Copyright: Hector Ferniza
Beitrag: Klinoklas 2007-04-26

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Allgemeines

Das Mapimi-Bergbaugebiet besteht aus zahlreichen einzelnen kleinen Gruben, die zu einem großen Grubenfeld zusammengeschlossen wurden. Die Gesamtlänge der Stollen beträgt über 450 Kilometer. Die Mine besticht durch ihre einzigartige Mineralisation. In den benachbarten Gruben wurden bisher nur Belegstücke von Fluorit, Coelestin, Apatit und Magnetit gefunden.

Geschichte

Ojuela Mine
Ojuela Mine
Der Minenkomplex mit Bergwerksgebäuden
Copyright: George E. Hoke; Beitrag: Stefan
Bild: 1179873902
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ojuela Mine

Der Minenkomplex mit Bergwerksgebäuden

George E. Hoke
Zahnradbahn
Zahnradbahn
Zahnradbahn zur Ojuela Mine, Mexiko
Copyright: George E. Hoke; Beitrag: Stefan
Bild: 1179874532
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Zahnradbahn

Zahnradbahn zur Ojuela Mine, Mexiko

George E. Hoke
Ojuela Mine - Erzverarbeitung
Ojuela Mine - Erzverarbeitung
Erzverarbeitung unweit von Mapimí an der Bahnstrecke
Copyright: George E. Hoke; Beitrag: Stefan
Bild: 1179874175
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ojuela Mine - Erzverarbeitung

Erzverarbeitung unweit von Mapimí an der Bahnstrecke

George E. Hoke
Ojuela Bridge
Ojuela Bridge
Die 325 m lange und 1,83 m breite Ojuela Bridge mit Ruinen der früheren Minenstadt im Hintergrund
Copyright: Travis Scott; Beitrag: bardenoki
Bild: 1178199206
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ojuela Bridge

Die 325 m lange und 1,83 m breite Ojuela Bridge mit Ruinen der früheren Minenstadt im Hintergrund

Travis Scott

Die spanischen Anfänge

Entdeckt wurde die Lagerstätte durch die Spanier bereits 1598. Bekanntheit in der Fachwelt erlangte sie allerdings erst 1927, nachdem der amerikanische Mineraloge W.F. Foshags die Mine besuchte und darüber schrieb. Einige Spuren weisen aber darauf hin, dass bereits vor der Eroberung durch die Spanier Bergbau von einheimischen Völkern betrieben wurde.

Die Arbeitsbedingungen in den Gruben waren unter spanischer Führung hart, sodass der Bergbau erheblich zur Entvölkerung der eingeborenen Völker beigetragen hatte. Bergleute mussten Lasten von bis zu 200 Pfund in Lederbeuteln entlang der Schluchtwände transportieren. Noch heute sieht man die eigens dazu in den Fels gehauenen Trittmulden. Eine Zahnradbahn, die später diese Aufgabe übernahm, musste einen Steigung von 14 % überwinden.

1820-1876

Die Übernahme und erneute Kolonialisierung der Mexikaner durch Napoleon hatte verheerende Auswirkungen auf den mexikanischen Bergbau. Aus den Zeiten des Unabhängigkeitskrieges (1810-1821) gibt es so gut wie kein überliefertes Schriftgut. Da aber die Bergbautätigkeiten weitestgehend eingestellt wurden, waren einige Gruben in sehr schlechtem Zustand und Stollen brachen ein. Englische Soldaten zogen durch das Land und zerstörten Bergwerksanlagen und Maschinerie. Ebenso wurden die meisten spanischen und kreolischen Grubeninhaber entweder hingerichtet oder durch die neue Regierung vertrieben. In den Jahren von 1810 bis 1821 fiel der Ertrag aus mexikanischen Minen von 27 auf 5 Mill. Dollar jährlich. Bezirke, in denen während dieser Zeit weiterhin Bergbau stattfand, waren u.a. Sonora, Chihuahua, Durango, Zacatecas und Oaxaca.

1876-1945

Nachdem die mexikanische Regierung ein Gesetz erlassen hatte, nachdem ausländische Sponsoren Land und Gruben steuerpflichtig erwerben konnten, ging es mit dem Bergbau wieder rasch voran. Die Investoren kamen hauptsächlich aus Frankreich, England, Deutschland und aus den Vereinigten Staaten. Präsident Porfirio Diaz förderte den Bergbau stark, da er Gelder zum Ausbau des Schienennetzes und modernerer Bergbautechnologie ausgab. Das Unternehmen florierte und um 1905 lebten rund 5000 Menschen auf dem Ojuela-Minenkomplex. Auch an Annehmlichkeiten seitens der Betreiber wurde nicht gespart. Die Bergleute bekamen mietfreie Häuser mit fließend Wasser gestellt. Es gab eine Schule, ein Krankenhaus, ein Theater und Badeanlagen. Auch das bergmännische Einkommen lag in Ojuela über dem Durchschnitt. Gegen Ende des Diaz-Regimes arbeiteten hier rund 1200 Bergleute untertage und förderten ca. 500 t Erz am Tag.

Die Metallpreise sanken im Allgemeinen während der 1920er Jahre und fielen sehr steil während der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Hinzu kamen fast unkontrollierbare Überschwemmungen der Grube, die den Betrieb fast unmöglich machten. Während des 2. Weltkrieges konnte das letzte Plus in den Unterlagen verzeichnet werden, das aber nur von kurzer Dauer war.

1945-Heute

Mit dem Machtwechsel 1935 war nun Lazaro Cardenas neuer Präsident. So fing eine neue Phase des mexikanischen Nationalismus und des ökonomisch-industriellen Protektionismus an. Die Gruben sollten wieder zu günstigen Konditionen in mexikanischen Besitz übergehen. Doch das neu eingeführte System hatte viele Fehler. Die Erzreserven waren nicht mehr sehr reichhaltig oder schwer zu fördern und den kleinen Bergbaubetrieben mit zwischen zehn und maximal 125 Bergleuten konnte nur durch staatliche Subventionen geholfen werden. Die Förderung lag nun nur noch bei 400-600 t pro Monat. Aus umwelttechnischen Gründen durfte auch kein zu arsenreiches Erz mehr gefördert, verarbeitet und verkauft werden. All diese Probleme und Einschränkungen führten dazu, dass die Ojuela Mine Mitte der 1940er Jahre den kommerziellen Erzbergbau eingestellt hat. Für die Bergleute bedeutete dies am Anfang etwas mehr Wohlstand, da nun der Stufenbergbau begonnen hatte und die Erlöse resultierend aus dem Verkauf von Mineralstufen über das normale Einkommen der Bergleute reichte.

Heute ist Ojuela eine Ruinenstadt, die vor allem von Touristen wegen der Ojuela-Brücke (Puente de Ojuela) besucht wird. Sie war ein Wunder Mexikos und damals für kurze Zeit die zweitlängste Brücke der Welt. Sie ist 325,83 m lang, 1,83 m breit und hängt 80 m über dem Boden. Über die Brücke wurde das Erz von der Mine zum Zugbahnhof transportiert. Am Ende der Brücke befindet sich ein Eingang zum Bergwerk, welches gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden kann.

Mineralien

Die Ojuela Mine, von manchen auch das Tsumeb von Mexiko genannt, ist unter Sammlern weltweit vor allem durch schöne bis hervorragende Adamin-, Konichalcit,- Hemimorphit-, Aurichalcit-, und Rosasitstufen bekannt geworden. Insgesamt kann die Mine aber eine beachtliche Liste von rund 137 Mineralien aufweisen. Für folgende Mineralien ist die Ojuela Mine Typlokalität. Lotharmeyerit, Metaköttigit, Paradamin, Mapimit, Ojuelait, Fejerit.


Mineralbilder (487 Bilder gesamt)

Cuproaustinit
Aufrufe (File:
1276441764
): 1184
Cuproaustinit
Bildbreite: 60 mm; Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko
Copyright: Leonardus; Beitrag: slugslayer
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Cuproaustinit
Bild: 1276441764
Wertung: 8 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Cuproaustinit

Bildbreite: 60 mm; Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko

Copyright: Leonardus
Beitrag: slugslayer 2010-06-13
Mehr   MF 
Wulfenit
Aufrufe (File:
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): 443
Wulfenit
Bildbreite: 1,75 mm; Fundort: Mina Ojuela, Mapimi, Mun. de Mapimi, Durango, Mexiko
Copyright: Auke Bleeker; Beitrag: Hg
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Wulfenit
Bild: 1239743905
Wertung: 9 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wulfenit

Bildbreite: 1,75 mm; Fundort: Mina Ojuela, Mapimi, Mun. de Mapimi, Durango, Mexiko

Copyright: Auke Bleeker
Beitrag: Hg 2009-04-14
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Mimetesit
Aufrufe (File:
1665419636
): 25
Mimetesit
BB = 12 mm. Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: Alfons Teuber
Fundort: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Mimetesit
Bild: 1665419636
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Mimetesit

BB = 12 mm. Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine

Sammlung: Alfons Teuber
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2022-10-10
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 151)

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Hinweis

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ZurücksetzenAgAlAsAuBaBiBrCaCClCuFeFHKMgMnMoNaOPPbSSbSeSiSnSrUVZn
Adaminr
Hexiong Yang; Robert A. Jenkins; James A. McGlasson; Ronald B. Gibbs; Robert T. Downs: Mikenewite, the natural analogue of synthetic α-Mn2+(S4+O3)⋅3H2O, a new sulfite mineral from the Ojuela mine, Mapimí, Mexico. Mineralogical Magazine Vol. 87, Nr. 4 (2023) S. 534-541. doi: 10.1180/mgm.2023.24
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Judas Chimney)

Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
5 BM
Aragonitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2 BM
Austinitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2 BM
Boulangeritr
Rocks & Min.: 56:247.; Moore, T.P. and Megaw, P.K.M. (2003): Famous mineral localities: The Ojuela mine, Mapimi, Durango, Mexico. Min. Rec., 34(5), 1-91.
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
M
Calcitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
5 BM
'Fejerit' (TL)r
Rumsey, M.S., Welch, M.D., Kampf, A.R., Kirk, C.A., Cressey, G. und Spratt, J. (2012) Fejerite, IMA 2012-014.
CNMNC Newsletter No. 14, October 2012, page 1282; Mineralogical Magazine, 76, 1281-1288.
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
M
Galenitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2 BM
Goethitr
Hexiong Yang; Robert A. Jenkins; James A. McGlasson; Ronald B. Gibbs; Robert T. Downs: Mikenewite, the natural analogue of synthetic α-Mn2+(S4+O3)⋅3H2O, a new sulfite mineral from the Ojuela mine, Mapimí, Mexico. Mineralogical Magazine Vol. 87, Nr. 4 (2023) S. 534-541. doi: 10.1180/mgm.2023.24
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Judas Chimney)
3 BM
Hedyphanr
Ref.: Thomas P. Moore (2008) Lapis, 33, #7-8, 33-40, 58
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Juan Poniente)
1 BM
Hemimorphitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
4 BM
Kobyashevitr
RRUFF ID: R160001; http://rruff.info/rruff_id/asc/R160001
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
Konichalcitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2 BM
Köttigitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
Kryptomelanr
Hexiong Yang; Robert A. Jenkins; James A. McGlasson; Ronald B. Gibbs; Robert T. Downs: Mikenewite, the natural analogue of synthetic α-Mn2+(S4+O3)⋅3H2O, a new sulfite mineral from the Ojuela mine, Mapimí, Mexico. Mineralogical Magazine Vol. 87, Nr. 4 (2023) S. 534-541. doi: 10.1180/mgm.2023.24
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Judas Chimney)
2M
Legranditr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
'Limonit'r
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
Lotharmeyerit (TL)r
Hexiong Yang; Robert A. Jenkins; James A. McGlasson; Ronald B. Gibbs; Robert T. Downs: Mikenewite, the natural analogue of synthetic α-Mn2+(S4+O3)⋅3H2O, a new sulfite mineral from the Ojuela mine, Mapimí, Mexico. Mineralogical Magazine Vol. 87, Nr. 4 (2023) S. 534-541. doi: 10.1180/mgm.2023.24
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Judas Chimney)
3 BM
Miguelromeroit (TL)r
Neue Mineralien - IMA WEB-Seite, Februar 2009.
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
M
Mikenewit (TL)r
Yang, H., Jenkins, R. A., McGlasson, J. A., Gibbs, R. B., and Downs, R. T.: Mikenewite, IMA 2022-102, in: CNMNC Newsletter 71, Eur. J. Mineral., 35, https://doi.org/10.5194/ejm-35-75-2023, 2023.

Hexiong Yang; Robert A. Jenkins; James A. McGlasson; Ronald B. Gibbs; Robert T. Downs: Mikenewite, the natural analogue of synthetic α-Mn2+(S4+O3)⋅3H2O, a new sulfite mineral from the Ojuela mine, Mapimí, Mexico. Mineralogical Magazine Vol. 87, Nr. 4 (2023) S. 534-541. doi: 10.1180/mgm.2023.24
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/San Judas Chimney)
1M
Mimetesitr
Geolitho stiftung gGmbH Sammung, ex. Andreas Brandt
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/La Campana Vein/Level 7)

Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
4 BM
Mottramitr
XRD-Bestimmung vom Labor U. Müller/Saarbrücken
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
Parasymplesitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
BM
Rosasitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2 BM
Smithsonitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
4 BM
Stibnitr
Slg. D.Neumann BNr.: 08086 (x bis 5mm auf Quarz)
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)
2M
Wulfenitr
Slg. thdun5
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine)

Tim Blackwood Sammlung (Mindat)
(Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine/La Campana Vein/Level 7)
3 BM
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Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 24. Mar 2024 - 16:21:06

Gesteine (Anzahl: 5)

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Aktualität: 26. Mar 2024 - 10:23:29

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

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Weblinks


Quellenangabe

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