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Ojuela Mine

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Mexiko / Durango / Mapimí, Municipio / Mapimí / Ojuela Mine

Journey Description

Nordwestlich von Mexiko City. Der Grubenbereich liegt in 2100 bis 2300 m Höhe in einer schmalen Senke zwischen „Bufa Grande de Mapimi“ und „Bufa Chica de Mapimi“.

Exposure description

Bergwerk (untertägig)

Geology

hydrothermale polymetallische Erzablagerungen (oxidisch und sulfidisch); Elemente: Ag, Pb, Zn, (Cu, Au)

Entrance Restrictions

Nicht bekannt!

GPS Coordinates

Ojuela Mine



Ojuela Mine

WGS 84: 
Lat.: 25.79166667° N, 
Long: 103.79111111° W
WGS 84: 
Lat.: 25° 47' 30" N,
   Long: 103° 47' 28" W
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=919
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⚒ Ojuela, Mapimí, Durango, MX
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Ojuela Mine

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Ojuela Mine

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Mexiko / Durango / Mapimí, Municipio / Mapimí / Ojuela Mine

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Mexico / Durango / Mapimí Municipality / Mapimí / Ojuela Mine

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Ojuela Mine
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): 1511
Ojuela Mine
Der einstige Glanz dieser Minenstadt kann man heute noch an einigen Stellen erahnen.
Copyright: Hector Ferniza; Contribution: Klinoklas
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Image: 1177593310
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Ojuela Mine

Der einstige Glanz dieser Minenstadt kann man heute noch an einigen Stellen erahnen.

Copyright: Hector Ferniza
Contribution: Klinoklas 2007-04-26
Parasymplesit
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): 139
Parasymplesit
blaugraue Bündel, nadeliger Kristalle. BB = 7,5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Copyright: horst knoll; Contribution: horst knoll
Collection: Alfons Teuber
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Image: 1656867168
License: Usage for Mineralienatlas project only
Parasymplesit

blaugraue Bündel, nadeliger Kristalle. BB = 7,5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine

Collection: Alfons Teuber
Copyright: horst knoll
Contribution: horst knoll 2022-07-03
Ojuela Mine
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): 5158
Ojuela Mine
Haupteingang zur Mine. Einen Teil der Grube kann heute gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden.
Copyright: Hector Ferniza; Contribution: Klinoklas
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Image: 1177593530
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ojuela Mine

Haupteingang zur Mine. Einen Teil der Grube kann heute gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden.

Copyright: Hector Ferniza
Contribution: Klinoklas 2007-04-26
Ojuela Mine
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): 5133
Ojuela Mine
Stolleneingang am Berg. Solche Eingänge werden heute noch von ehemaligen Bergleuten beim Stufenbergbau genutzt.
Copyright: Hector Ferniza; Contribution: Klinoklas
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Image: 1177593594
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ojuela Mine

Stolleneingang am Berg. Solche Eingänge werden heute noch von ehemaligen Bergleuten beim Stufenbergbau genutzt.

Copyright: Hector Ferniza
Contribution: Klinoklas 2007-04-26
Ojuela Mine
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Ojuela Mine
Die alte Minenstadt Ojuela besteht heute hauptsächlich nur noch aus Ruinen.
Copyright: Hector Ferniza; Contribution: Klinoklas
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Image: 1177593006
Rating: 6.33 (votes: 3)
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Ojuela Mine

Die alte Minenstadt Ojuela besteht heute hauptsächlich nur noch aus Ruinen.

Copyright: Hector Ferniza
Contribution: Klinoklas 2007-04-26

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Allgemeines

Das Mapimi-Bergbaugebiet besteht aus zahlreichen einzelnen kleinen Gruben, die zu einem großen Grubenfeld zusammengeschlossen wurden. Die Gesamtlänge der Stollen beträgt über 450 Kilometer. Die Mine besticht durch ihre einzigartige Mineralisation. In den benachbarten Gruben wurden bisher nur Belegstücke von Fluorit, Coelestin, Apatit und Magnetit gefunden.

Geschichte

Ojuela Mine
Ojuela Mine
Der Minenkomplex mit Bergwerksgebäuden
Copyright: George E. Hoke; Contribution: Stefan
Image: 1179873902
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ojuela Mine

Der Minenkomplex mit Bergwerksgebäuden

George E. Hoke
Zahnradbahn
Zahnradbahn
Zahnradbahn zur Ojuela Mine, Mexiko
Copyright: George E. Hoke; Contribution: Stefan
Image: 1179874532
License: Usage for Mineralienatlas project only
Zahnradbahn

Zahnradbahn zur Ojuela Mine, Mexiko

George E. Hoke
Ojuela Mine - Erzverarbeitung
Ojuela Mine - Erzverarbeitung
Erzverarbeitung unweit von Mapimí an der Bahnstrecke
Copyright: George E. Hoke; Contribution: Stefan
Image: 1179874175
License: Usage for Mineralienatlas project only
Ojuela Mine - Erzverarbeitung

Erzverarbeitung unweit von Mapimí an der Bahnstrecke

George E. Hoke
Ojuela Bridge
Ojuela Bridge
Die 325 m lange und 1,83 m breite Ojuela Bridge mit Ruinen der früheren Minenstadt im Hintergrund
Copyright: Travis Scott; Contribution: bardenoki
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Ojuela Bridge

Die 325 m lange und 1,83 m breite Ojuela Bridge mit Ruinen der früheren Minenstadt im Hintergrund

Travis Scott

Die spanischen Anfänge

Entdeckt wurde die Lagerstätte durch die Spanier bereits 1598. Bekanntheit in der Fachwelt erlangte sie allerdings erst 1927, nachdem der amerikanische Mineraloge W.F. Foshags die Mine besuchte und darüber schrieb. Einige Spuren weisen aber darauf hin, dass bereits vor der Eroberung durch die Spanier Bergbau von einheimischen Völkern betrieben wurde.

Die Arbeitsbedingungen in den Gruben waren unter spanischer Führung hart, sodass der Bergbau erheblich zur Entvölkerung der eingeborenen Völker beigetragen hatte. Bergleute mussten Lasten von bis zu 200 Pfund in Lederbeuteln entlang der Schluchtwände transportieren. Noch heute sieht man die eigens dazu in den Fels gehauenen Trittmulden. Eine Zahnradbahn, die später diese Aufgabe übernahm, musste einen Steigung von 14 % überwinden.

1820-1876

Die Übernahme und erneute Kolonialisierung der Mexikaner durch Napoleon hatte verheerende Auswirkungen auf den mexikanischen Bergbau. Aus den Zeiten des Unabhängigkeitskrieges (1810-1821) gibt es so gut wie kein überliefertes Schriftgut. Da aber die Bergbautätigkeiten weitestgehend eingestellt wurden, waren einige Gruben in sehr schlechtem Zustand und Stollen brachen ein. Englische Soldaten zogen durch das Land und zerstörten Bergwerksanlagen und Maschinerie. Ebenso wurden die meisten spanischen und kreolischen Grubeninhaber entweder hingerichtet oder durch die neue Regierung vertrieben. In den Jahren von 1810 bis 1821 fiel der Ertrag aus mexikanischen Minen von 27 auf 5 Mill. Dollar jährlich. Bezirke, in denen während dieser Zeit weiterhin Bergbau stattfand, waren u.a. Sonora, Chihuahua, Durango, Zacatecas und Oaxaca.

1876-1945

Nachdem die mexikanische Regierung ein Gesetz erlassen hatte, nachdem ausländische Sponsoren Land und Gruben steuerpflichtig erwerben konnten, ging es mit dem Bergbau wieder rasch voran. Die Investoren kamen hauptsächlich aus Frankreich, England, Deutschland und aus den Vereinigten Staaten. Präsident Porfirio Diaz förderte den Bergbau stark, da er Gelder zum Ausbau des Schienennetzes und modernerer Bergbautechnologie ausgab. Das Unternehmen florierte und um 1905 lebten rund 5000 Menschen auf dem Ojuela-Minenkomplex. Auch an Annehmlichkeiten seitens der Betreiber wurde nicht gespart. Die Bergleute bekamen mietfreie Häuser mit fließend Wasser gestellt. Es gab eine Schule, ein Krankenhaus, ein Theater und Badeanlagen. Auch das bergmännische Einkommen lag in Ojuela über dem Durchschnitt. Gegen Ende des Diaz-Regimes arbeiteten hier rund 1200 Bergleute untertage und förderten ca. 500 t Erz am Tag.

Die Metallpreise sanken im Allgemeinen während der 1920er Jahre und fielen sehr steil während der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Hinzu kamen fast unkontrollierbare Überschwemmungen der Grube, die den Betrieb fast unmöglich machten. Während des 2. Weltkrieges konnte das letzte Plus in den Unterlagen verzeichnet werden, das aber nur von kurzer Dauer war.

1945-Heute

Mit dem Machtwechsel 1935 war nun Lazaro Cardenas neuer Präsident. So fing eine neue Phase des mexikanischen Nationalismus und des ökonomisch-industriellen Protektionismus an. Die Gruben sollten wieder zu günstigen Konditionen in mexikanischen Besitz übergehen. Doch das neu eingeführte System hatte viele Fehler. Die Erzreserven waren nicht mehr sehr reichhaltig oder schwer zu fördern und den kleinen Bergbaubetrieben mit zwischen zehn und maximal 125 Bergleuten konnte nur durch staatliche Subventionen geholfen werden. Die Förderung lag nun nur noch bei 400-600 t pro Monat. Aus umwelttechnischen Gründen durfte auch kein zu arsenreiches Erz mehr gefördert, verarbeitet und verkauft werden. All diese Probleme und Einschränkungen führten dazu, dass die Ojuela Mine Mitte der 1940er Jahre den kommerziellen Erzbergbau eingestellt hat. Für die Bergleute bedeutete dies am Anfang etwas mehr Wohlstand, da nun der Stufenbergbau begonnen hatte und die Erlöse resultierend aus dem Verkauf von Mineralstufen über das normale Einkommen der Bergleute reichte.

Heute ist Ojuela eine Ruinenstadt, die vor allem von Touristen wegen der Ojuela-Brücke (Puente de Ojuela) besucht wird. Sie war ein Wunder Mexikos und damals für kurze Zeit die zweitlängste Brücke der Welt. Sie ist 325,83 m lang, 1,83 m breit und hängt 80 m über dem Boden. Über die Brücke wurde das Erz von der Mine zum Zugbahnhof transportiert. Am Ende der Brücke befindet sich ein Eingang zum Bergwerk, welches gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden kann.

Mineralien

Die Ojuela Mine, von manchen auch das Tsumeb von Mexiko genannt, ist unter Sammlern weltweit vor allem durch schöne bis hervorragende Adamin-, Konichalcit,- Hemimorphit-, Aurichalcit-, und Rosasitstufen bekannt geworden. Insgesamt kann die Mine aber eine beachtliche Liste von rund 137 Mineralien aufweisen. Für folgende Mineralien ist die Ojuela Mine Typlokalität. Lotharmeyerit, Metaköttigit, Paradamin, Mapimit, Ojuelait, Fejerit.


Mineral images (511 Images total)

Legrandit
Views (File:
1217509249
): 1064
Legrandit
Bildbreite: 5,5 mm; Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko
Copyright: Matteo Chinellato; Contribution: Hg
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Legrandite
Image: 1217509249
Rating: 7 (votes: 2)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Legrandit

Bildbreite: 5,5 mm; Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko

Copyright: Matteo Chinellato
Contribution: Hg 2008-07-31
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Wulfenit
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1239743863
): 539
Wulfenit
Bildbreite: 1,5 mm; Fundort: Mina Ojuela, Mapimi, Mun. de Mapimi, Durango, Mexiko
Copyright: Auke Bleeker; Contribution: Hg
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Wulfenite
Image: 1239743863
Rating: 8.33 (votes: 3)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Wulfenit

Bildbreite: 1,5 mm; Fundort: Mina Ojuela, Mapimi, Mun. de Mapimi, Durango, Mexiko

Copyright: Auke Bleeker
Contribution: Hg 2009-04-14
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Smithsonit
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): 706
Smithsonit
Ojuela Mine, Mapimí, Durango, Mexiko, 107x65x45 mm
Copyright: Embarak; Contribution: Embarak
Collection: Embarak
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Smithsonite
Image: 1356123450
Rating: 8.5 (votes: 2)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Smithsonit

Ojuela Mine, Mapimí, Durango, Mexiko, 107x65x45 mm

Collection: Embarak
Copyright: Embarak
Contribution: Embarak 2012-12-21
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Manganadamin
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): 597
Manganadamin
Größe: 4,8 x 4 x 2,3 cm, Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko.
Copyright: Michael Roarke; Contribution: thdun5
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Manganoan Adamite
Image: 1268756224
License: Usage for Mineralienatlas project only
Manganadamin

Größe: 4,8 x 4 x 2,3 cm, Fundort: Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko.

Copyright: Michael Roarke
Contribution: thdun5 2010-03-16
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Wulfenit
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1708621321
): 20
Wulfenit
bipyramidale, (tetragonale) Wulfenit Kristalle mit Mimetesit. BB = 7.5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Copyright: horst knoll; Contribution: horst knoll
Collection: Alfons Teuber
Location: Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine
Mineral: Wulfenite
Image: 1708621321
License: Usage for Mineralienatlas project only
Wulfenit

bipyramidale, (tetragonale) Wulfenit Kristalle mit Mimetesit. BB = 7.5 mm. Modified by CombineZP; Mexiko/Durango/Mapimí, Municipio/Mapimí/Ojuela Mine

Collection: Alfons Teuber
Copyright: horst knoll
Contribution: horst knoll 2024-02-22
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Minerals (Count: 152)

Rocks (Count: 5)

Subsidiary Pages

Reference- and Source indication, Literature

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Quellenangabe

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