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Huntilite

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Huntilith
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Huntilith
Huntilith als stengelige Einlagerung in Kalkspatmatrix. Äußerlich bewachsen mit winzigen Löllingit-Kristallen. Bildbreite: 2mm. Deutschland. Eigenfund 1989.
Copyright: Matthias Reinhardt; Contribution: argentopyrit
Collection: argentopyrit
Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich
Mineral: Huntilite
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Huntilith

Huntilith als stengelige Einlagerung in Kalkspatmatrix. Äußerlich bewachsen mit winzigen Löllingit-Kristallen. Bildbreite: 2mm. Deutschland. Eigenfund 1989.

Collection: argentopyrit
Copyright: Matthias Reinhardt
Contribution: argentopyrit 2018-10-14
Locality: Grube Claus Friedrich / Beerberg / St. Andreasberg, Revier / Braunlage / Goslar, Landkreis / Niedersachsen / Deutschland
Huntilith
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Huntilith
Huntilith in stengeligen Gebilden in Kalkspatmatrix. Äußerlich mit kleinen Löllingit-Kristallen bewachsen. Bildbreite: 3mm. Deutschland. Eigenfund 1989.
Copyright: Matthias Reinhardt; Contribution: argentopyrit
Collection: argentopyrit
Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich
Mineral: Huntilite
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Huntilith

Huntilith in stengeligen Gebilden in Kalkspatmatrix. Äußerlich mit kleinen Löllingit-Kristallen bewachsen. Bildbreite: 3mm. Deutschland. Eigenfund 1989.

Collection: argentopyrit
Copyright: Matthias Reinhardt
Contribution: argentopyrit 2018-10-14
Locality: Grube Claus Friedrich / Beerberg / St. Andreasberg, Revier / Braunlage / Goslar, Landkreis / Niedersachsen / Deutschland
Huntilith-Löllingit St. Andreasberg/Harz
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Huntilith-Löllingit St. Andreasberg/Harz
Huntilith in stengeligen und wurmförmigen Gebilden von beachtlicher Länge. Im vorliegendem Stück werden die äußerlich mit Löllingit bedeckten stengel, streckenweise von gestreiften Kristallen eines noch nicht analysierten Minerals gebildet. Es könnte sich hierbei um ein Silber oder auch Fahlerz handeln. (Analyse folgt). Matrix Kalkspat. BB. ca.: 3mm. St. Andreasberg/Harz, Grube Claus Friedrich auf dem Beerberg. Eigenfund.
Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit
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Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich
Mineral: Huntilite, Löllingite
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Huntilith-Löllingit St. Andreasberg/Harz

Huntilith in stengeligen und wurmförmigen Gebilden von beachtlicher Länge. Im vorliegendem Stück werden die äußerlich mit Löllingit bedeckten stengel, streckenweise von gestreiften Kristallen eines...

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Contribution: argentopyrit 2023-01-07
Locality: Grube Claus Friedrich / Beerberg / St. Andreasberg, Revier / Braunlage / Goslar, Landkreis / Niedersachsen / Deutschland
Huntilith-Silber- Löllingit-St. Andreasberg/Harz
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Huntilith-Silber- Löllingit-St. Andreasberg/Harz
Huntilith, hier wie schon in der alten Literatur beschrieben, im Kern die verschiedenen Erze als Gemenge, äußerlich bildet sich Sekundärsilber. Äußere Hülle Löllingit. Ein seltenes Stück. BB: 3,8mm. Matrix: Kalkspat. Deutschland, Harz, St. Andreasberg, Grube Claus Friedrich auf dem Beerberg. Eigenfund 1993.
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Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich
Mineral: Huntilite
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Huntilith-Silber- Löllingit-St. Andreasberg/Harz

Huntilith, hier wie schon in der alten Literatur beschrieben, im Kern die verschiedenen Erze als Gemenge, äußerlich bildet sich Sekundärsilber. Äußere Hülle Löllingit. Ein seltenes Stück. BB: 3,8mm...

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Contribution: argentopyrit 2023-12-30
Locality: Grube Claus Friedrich / Beerberg / St. Andreasberg, Revier / Braunlage / Goslar, Landkreis / Niedersachsen / Deutschland
Huntilith-St. Andreasberg/Harz
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Huntilith-St. Andreasberg/Harz
Huntilith wird als wurmförmiges Mineralgemenge in gewundenen Aggregaten beschrieben, die sich erzmikroskopisch als feinste Verwachsung aus Dyskrasit, Stibarsen, ged. Antimon,; und Löllingit (auch Rotgültigerze treten in Erscheinung) identifizieren lassen. Im vorliegendem unbehandelten Stück besonders gut ausgebildete Wurm oder auch Röhrenförmige Hohlkörper deren äußere Hülle komplett aus Löllingit besteht. In den Zwischenräümen zeigen sich auch Rotgültigerze und vergammelter Bleiglanz. BB: 1,4cm. Matrix Kalkspat. Deutschland, Harz, St. Andreasberg, Grube Claus Friedrich auf dem Beerberg. Eigenfund 1993.
Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit
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Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich
Mineral: Huntilite
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Huntilith-St. Andreasberg/Harz

Huntilith wird als wurmförmiges Mineralgemenge in gewundenen Aggregaten beschrieben, die sich erzmikroskopisch als feinste Verwachsung aus Dyskrasit, Stibarsen, ged. Antimon,; und Löllingit (auch R...

Collection: argentopyrit
Copyright: argentopyrit
Contribution: argentopyrit 2023-12-30
Locality: Grube Claus Friedrich / Beerberg / St. Andreasberg, Revier / Braunlage / Goslar, Landkreis / Niedersachsen / Deutschland

Additional information / Summary

Ein unreines Silberarsenid, ursprünglich beschrieben von der Silver Islet Mine in Ontario, Kanada in 1879 von Henry Wurtz, angeblich geringe Mengen Antimon, Kobalt, Nickel, Eisen, Zink, Quecksilber und Schwefel enthaltend. Nach WURTZ vorkommend entweder als "amorph, oft porös, bröselig, dunkel-schiefergrau bis schwarz und absolut matt", oder "von einer Farbe hellen Schiefers, mit kristalliner Struktur und perfekter Spaltbarkeit... Härte beträgt 2,5; Strich bronzefarben; das Mineral(gemenge) ist biegsam/plättbar" (Engineer, and Mining Journal, Jan. 25, 1879)

"Weiterhin bildet ged. Arsen innige Verwachsungen und Durchdringungen mit ged. Antimon, Stibarsen, Dyskrasit und ged. Silber. Arsen ist auch eine wesentliche Komponente des sog. „Huntilith" oder „Arseniksilber", eines Mineralgemenges in wurmförmig gewundenen Aggregaten, die sich erzmikroskopisch und mit der Mikrosonde als feinste Verwachsung aus Dyskrasit (im Kern), Stibarsen, ged. Antimon und Löllingit identifizieren lassen. (...)
„Huntilith" („Arseniksilber") Eine konzentrisch schalige, wurmförmige Verwachsung aus ged. Arsen, Dyskrasit und Stibarsen in Calcit und Quarz wurde über Jahrhunderte als „Arseniksilber" (Ag3As) und seit 1879 nach Wurtz auch als „Huntilith" (Ag.As) bezeichnet. Die mikroskopische bis submikroskopische Feinheit der Verwachsungen sowie winzige Beimengungen weiterer Mineralien wie z. B. ged. Antimon, ged. Silber, Galenit, Pyrargyrit und Löllingit behinderten eine eindeutige Charakterisierung. So verwunderte es nicht, wenn in chemischen Analysen immer wieder Spuren von Eisen, Antimon, Blei und Schwefel genannt wurden. Weder „Arsensilber" noch „Huntilith" sind heute als Mineralspezies anerkannt. (LAPIS, 7-8/89, 29)

Chemism

Mineral status

Gemenge/Gemisch/Mischkristall

Other languages

English

Huntilite

German

Huntilith

Alternative Name

German

Arseniksilber

Locations with GPS information

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) MAY98QfHUEmTGByu_Yc7vA
GUID (Global unique identifier) F13D0630-C707-4950-9318-1CAEFD873BBC
Database ID 8339