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Millimetergroße weiße, teilweise transparente
kristalline Slawsonit-Aggregate
auf und mit rosafarbenem Pektolith
Itoigawa, Niigata, Honshu, Japan
Stufengröße: 3,5 cm
Sammlg. und Foto: Collector

Feldspat

Slawsonit

(Sr,Ca)Al2Si2O8

Benannt nach Professor Chester Baker Slawson (1898-1964), Mineraloge an der University of Michigan, Ann Harbor, Michigan, USA.


Der meist farblose, seltener hellgraue, halbdurchsichtige Slawsonit bildet monokline, tafelige nach {110} langgestreckte Kristalle bis 7 cm Länge und kommt in radialstrahligen Aggregaten vor. Er spaltet gut auf {001}. Seine Härte ist 5,5 - 6,5, die Dichte 3,05, der Strich weiß. Einige Slawsonite fluoreszieren stark rosa-rotviolett unter KW-UV.

Das Mineral kommt in Pektolith-Äderchen in metamorphisierten Xenolithen in Rendai (Kochi, Shikoku, Japan) und in einem Xenolith in einem ultramafischen Gestein bei Sarasuka (Kochi, Kamagi, Shikoku, Japan) vor. Weitere Vorkommen in der Martin Bridge Formation (Wallowalo, Oregon, USA (TL)), sowie bei Itoigawa (Niigata, Honshu, Japan) und Miyanotani (Hidaka, Japan). Paragenese: Calcit, Phlogopit, Albit, Pyrit (Wallowa Mts.); Celsian, Cymrit, Xonotlit, Prehnit, Grossular, Diopsid (Arasuka, Japan).



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