Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Mond | ||
Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=24323 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Mond |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Bilder mit Lokationsbezug (2 Bilder gesamt)
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Mond Diese Farbaufnahme des Mondes wurde am 9. Dezember 1990 um 21.35 Uhr von der Raumsonde Galileo aus einer Entfernung von ca. 630.000 km aufgenommen. Das Bild wurde aus monochromen Einzelaufnahmen mit jeweils vorgeschalteten Violett-, Rot-, und Infrarot-Filtern zusammengefügt.; ; In der Mitte des Bildes ist das ca. 1080 km durchmessende, kreisrunde Mare Orientale (Östliches Meer) zu sehen, wobei sich das der Erde nähere Ende auf der rechten Seite und das der Erde weiter entfernte Ende auf der linken Seite befindet.; ; Am oberen rechten Ende befindet sich der dunkle Oceanus Procellarum (Ozean der Stürme), darunter das Mare Humorum (Meer der Feuchtigkeit). Diese wurden, so wie auch das kleine Mare Orientalis, vor etwa 3 Milliarden Jahren durch fließende Lava gebildet.; ; Auf der unteren linken Seite, inmitten der südlichen, von Kratern übersähten Hochebenen der Mondrückseite ist das am Südpol befindliche Aitken-Bassin zu finden, das ähnlich zum Mare Orientale, jedoch etwa doppelt so groß im Durchmesser, wesentlich älter und abgeflachter durch Meteroiteneinschläge und anderen Einflüssen ist. Die von Kratern übersähten Hochebenen und die Meere sind überdeckt mit klaren, neuen Kratern.; ; Quelle: NASA u. Wikipedia (Freeware) Copyright: Public Domain; Beitrag: Stefan Fundort: Mond Bild: 1122289172 Wertung: 9 (Stimmen: 3) Lizenz: Frei kopierbar ohne Einschränkung (Public Domain) |
Mond |
Diese Farbaufnahme des Mondes wurde am 9. Dezember 1990 um 21.35 Uhr von der Raumsonde Galileo aus einer Entfernung von ca. 630.000 km aufgenommen. Das Bild wurde aus monochromen Einzelaufnahmen mi... |
Copyright: | Public Domain |
Beitrag: Stefan 2005-07-25 |
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Mondgestein NASA Copyright: NASA; Beitrag: Collector Fundort: Mond Bild: 1148269722 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Mondgestein |
NASA |
Copyright: | NASA |
Beitrag: Collector 2006-05-22 |
Ausführliche Beschreibung
Der Erdmond (lateinisch Luna, engl. Moon), der meist nur Mond genannt wird, ist der einzige natürliche Begleiter der Erde.
BilderDiese Farbaufnahme des Mondes wurde am 9. Dezember 1990 um 21.35 Uhr von der Raumsonde Galileo aus einer Entfernung von ca. 630.000 km aufgenommen. Das Bild wurde aus monochromen Einzelaufnahmen mit jeweils vorgeschalteten Violett-, Rot-, und Infrarot-Filtern zusammengefügt. In der Mitte des Bildes ist das ca. 1080 km durchmessende, kreisrunde Mare Orientale (Östliches Meer) zu sehen, wobei sich das der Erde nähere Ende auf der rechten Seite und das der Erde weiter entfernte Ende auf der linken Seite befindet. Am oberen rechten Ende befindet sich der dunkle Oceanus Procellarum (Ozean der Stürme), darunter das Mare Humorum (Meer der Feuchtigkeit). Diese wurden, so wie auch das kleine Mare Orientalis, vor etwa 3 Milliarden Jahren durch fließende Lava gebildet. Auf der unteren linken Seite, inmitten der südlichen, von Kratern übersähten Hochebenen der Mondrückseite ist das am Südpol befindliche Aitken-Bassin zu finden, das ähnlich zum Mare Orientale, jedoch etwa doppelt so groß im Durchmesser, wesentlich älter und abgeflachter durch Meteroiteneinschläge und anderen Einflüssen ist. Die von Kratern übersähten Hochebenen und die Meere sind überdeckt mit klaren, neuen Kratern. Quelle: NASA |
Mineralbilder (2 Bilder gesamt)
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Changesit-(Y) BSE images of changesite-(Y) in basalt fragments from CE-5 regolith sample 01GP. Fa, fayalite; Px, pyroxene; Pl, plagioclase; Crs, cristobalite; Bdy, baddeleyite; Tro,; troilite. Copyright: Jing Yang, Wei Du; Beitrag: Stefan Fundort: Mond Mineral: Changesit-(Y) Bild: 1707780895 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Changesit-(Y) |
BSE images of changesite-(Y) in basalt fragments from CE-5 regolith sample 01GP. Fa, fayalite; Px, pyroxene; Pl, plagioclase; Crs, cristobalite; Bdy, baddeleyite; Tro,; troilite. |
Copyright: | Jing Yang, Wei Du |
Beitrag: Stefan 2024-02-12 |
Mehr | MF |
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Changesit-(Y) BSE images of changesite-(Y) in basalt fragments from CE-5 regolith sample 01GP. Fa, fayalite; Px, pyroxene; Pl, plagioclase; Crs, cristobalite; Bdy, baddeleyite; Tro,; troilite. Copyright: Jing Yang, Wei Du; Beitrag: Stefan Fundort: Mond Mineral: Changesit-(Y) Bild: 1707780882 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Changesit-(Y) |
BSE images of changesite-(Y) in basalt fragments from CE-5 regolith sample 01GP. Fa, fayalite; Px, pyroxene; Pl, plagioclase; Crs, cristobalite; Bdy, baddeleyite; Tro,; troilite. |
Copyright: | Jing Yang, Wei Du |
Beitrag: Stefan 2024-02-12 |
Mehr | MF |
Mineralien (Anzahl: 51)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 12:42:10 |
Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)
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Mondstaub (Mondregolith) auf einem Originaltextil von Apollo 16 Das Gewebeband aus Quarzglasfasern (sog. „Beta-Cloth-Gewebe“) wurde für die Aufbewahrung und den Transport der auf der Mondoberfläche genommenen Gesteinsproben während der Apollo 16 Mission (16. April bis 27. April 1972) eingesetzt. Wie praktisch alles, was bei den Mondspaziergängen zum Einsatz kam, so wurde auch dieses Material durch feine Gesteinspartikel verunreinigt. Meist handelt es sich hierbei um sog. Regolith, der auf der gesamten Mondoberfläche vorkommt. Dieser Mondregolith entstand ausschließlich durch die mechanische Zerkleinerung bei Meteoriteneinschlägen und durch die Wirkung von energiereicher Strahlung (z. B. Sonnenwind). Dadurch haben die Gesteinsfragmente der Mondoberfläche sehr unterschiedliche Korngrößen, zeigen frische Bruchflächen und sind häufig scharfkantig. Die kleinen Korngrößenanteile werden allgemein als „Mondstaub“ bezeichnet. Neben Agglutinaten (durch Verschmelzung oder Verschweißung entstandene Aggregate aus Mineralfragmenten und Schmelztropfen, die mit Glas zusammengehalten werden) enthält dieser Mondstaub auch Glaströpfchen oder dunkle bzw oragene, grüne oder schwärzliche Glasfragmente. Damit handelt es sich um „echtes“ Mondgestein, welches von der Crew der Apollo 16 Mission zur Erde gebracht wurde; Provenienz: Ex-Coll Charles Moss Duke (Apollo 16), Florian Noller (Weil der Stadt), Dr. Oliver Sachs (Riesgeologie). Copyright: Dr. O. Sachs (Riesgeologie); Beitrag: Riesgeologie Sammlung: Dr. O. Sachs (Riesgeologie), Sammlungsnummer: 2 / 100 Fundort: Mond Gestein: Agglutinat Lexikon: Mond Bild: 1585669035 Lizenz: Creative Commons - Namensnennung, keine Bearbeitung (CC-BY-ND) V.3.0 |
Mondstaub (Mondregolith) auf einem Originaltextil von Apollo 16 (SNr: 2 / 100) |
Das Gewebeband aus Quarzglasfasern (sog. „Beta-Cloth-Gewebe“) wurde für die Aufbewahrung und den Transport der auf der Mondoberfläche genommenen Gesteinsproben während der Apollo 16 Mission (16. Ap... |
Sammlung: | Dr. O. Sachs (Riesgeologie) |
Copyright: | Dr. O. Sachs (Riesgeologie) |
Beitrag: Riesgeologie 2020-03-31 |
Mehr | GLF |
Gesteine (Anzahl: 5)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 12:42:10 |
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Externe Verweise (Links)
Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
LinksMond-Mineralien, Meteorit, Impakt WeblinksDeutsche SeitenEnglish Pages |
IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | MRzNpzm0Yk69X6s_Irs97g |
GUID (Globale ID) | A7CD1C31-B439-4E62-BD5F-AB3F22BB3DEE |
Datenbank ID | 24323 |