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Schriesheimit (schriesheimite)

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Schriesheimit
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Schriesheimit
Schriesheim, Odenwald, Baden-Württemb. B:17cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Rhein-Neckar-Kreis/Schriesheim/Weites Tal
Gestein: Schriesheimit
Bild: 1363604110
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schriesheimit

Schriesheim, Odenwald, Baden-Württemb. B:17cm.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2013-03-18
Lokation: Weites Tal / Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis / Karlsruhe, Bezirk / Baden-Württemberg / Deutschland

Zusatzangaben / Zusammenfassung

Er kommt vor nur in einem kleinen Bereich NO von Schriesheim.

Der Name stammt von der Stadt Schriesheim welche etwa 8 km nördlich von Heidelberg an der Bergstraße am westlichen Ausgang des Schriesheimer Tales aus dem Odenwald am Kanzelbach liegt.

Gruppierung

Zugehörig zu

Gesteine  ⇒ Magmatisches Gestein und Sediment  ⇒ Kristallin magmatisches Gestein  ⇒ Normal kristallines Gestein  ⇒ Grobkörnig kristallines Gestein  ⇒ Ultramafisches Gestein  ⇒ Hornblendit  ⇒ Olivin-Pyroxen-Hornblendit

Andere Sprachen

Deutsch

Schriesheimit

Englisch

schriesheimite

Ausführliche Beschreibung

Beim Eindringen granitischer Schmelzen in den vorhandenen Grauwackesandstein erfolgte eine Umformung zu metamorphen Schiefern. Aus dieser Phase der Gebirgsbildung stammt eine Besonderheit, der "Schriesheimit". Es handelt sich hierbei um ein basisches Gestein, genauer um pyroxenhaltigen Olivin-Hornblendit. Ein feldspatfreies körniges Tiefengestein, das aus Olivin und Hornblende besteht.

Referenzen, Verweise und Literatur

Literatur:

  • Harry Rosenbusch: Mineralien und Gesteine. Ein Hülfsbuch bei mikroskopischen Gesteinsstudien, Bd.II, 3.Aufl. 1896.
  • Mario Maggetti: Die Tiefengesteine des Bergsträßer Odenwaldes, in: Mineralien und Gesteine im Odenwald. Aufschluß, Sonderband 27, Heidelberg 1975, 87-107, S.88f.
  • Erwin Nickel: Odenwald, Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg, Slg. geol.Führer 65, 2.Aufl., Stuttgart 1985, ISBN 978-3-443-15045-7
  • Der Aufschluss 5 Nr. 12 (1954) p. 255

Weblinks:

Gesteinszuordnungen (0)

Lokationen mit GPS-Informationen

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) g_677V8RZ0KpAOb46lahvQ
GUID (Globale ID) EDBBFE83-115F-4267-A900-E6F8EA56A1BD
Datenbank ID 529