Mineralienatlas - Fossilienatlas
Marmor |
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Bilder (35 Bilder gesamt)
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Marmorabbau auf Naxos |
Marmorabbau auf der griechischen Insel Naxos |
Copyright: | Heiko Gorski |
Beitrag: Collector 2016-02-12 |
Aufrufe (Bild: 1220894054): 12043, Wertung: 8.25 |
Olivin-Marmor (alteriert) |
Olivin-Marmor aus der Lewisian-Serie (Präkambrium), bestehend aus Calcit, Dolomit, Olivin, Phlogopit (etc). Die Olivinkörner (grün) sind weitestgehend alteriert und in Serpentin umgewandelt; Anschl... |
Copyright: | Erik |
Beitrag: Erik 2008-09-08 |
Fundstelle: Iona / Isle of Mull / Highland / Schottland / UK |
Aufrufe (Bild: 1266256116): 9445 |
Pargasit auf und in Marmor ![]() |
Fundort: Ganesh, Hunza-Tal, Gilgit, Pakistan; Größe: 2 x 2 cm |
Sammlung: | Alfred Schreilechner |
Copyright: | Mineralroli |
Beitrag: Mineralroli 2010-02-15 |
Fundstelle: Ganesh / Hunza-Tal / Hunza-Nagar, Distrikt / Gilgit-Baltistan (Nordgebiete; Northern Areas) / Pakistan |
Aufrufe (Bild: 1443564250): 4019 |
Kalkstein (Kalcitmarmor) |
Größe: 6 x 3,5cm; Fundort: Grumbach/Wilsdruff/Sächs.Schweiz-Osterzgeb., Landkreis/Sachsen |
Sammlung: | steinfried |
Copyright: | steinfried |
Beitrag: steinfried 2015-09-30 |
Fundstelle: Gneissteinbruch Grumbach / Wilsdruff / Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis / Sachsen / Deutschland |
Aufrufe (Bild: 1327494872): 7848 |
Marmorbruch Crevola d'Ossola |
Marmorbruch Crevola d'Ossola, Val d'Ossola, Piemont, Italien |
Copyright: | Domenico Preite |
Beitrag: Hg 2012-01-25 |
Fundstelle: Crevola d'Ossola (Marmorbruch) / Ossola, Valle (Tal) / Verbano-Cusio-Ossola, Provinz / Piemont (Piemonte), Region / Italien |
Aufrufe (Bild: 1167829766): 9021, Wertung: 6.25 |
(Silikat-) Marmor |
Relativ grobkörniger (Silikat-) Marmor; die leicht grünlich Färbung beruht auf fein verteiltem Diopsid Fundort: Steinbruch Dr. Link, Auerbach, Bergstrasse, Odenwald Stufengröße: ca 10cm |
Copyright: | Erik |
Beitrag: Erik 2007-01-03 |
Fundstelle: Marmorbruch Dr. Linck / Hochstädten / Bensheim / Bergstraße, Landkreis / Darmstadt, Bezirk / Hessen / Deutschland |
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Ausführliche Beschreibung
Unter Marmor versteht man metamorphosierte Kalksteine und Dolomite mit körnig-kristallinem Gefüge. Marmor entsteht durch Gebirgsdruck unter Einfluss von hohem Druck und hoher Temperatur (Regionalmetamorphose) oder durch hohe Temperatureinwirkungen im Kontakt mit Gesteinsschmelzen (Kontaktmetamorphose). Die ursprünglich dichte, auch unregelmäßig ausgebildete Kalksteinstruktur wird in eine gleichmäßige, meist mittel- bis grobkristalline Struktur umgewandelt. Hauptbestandteil des Marmor ist Calcit, bei einigen Arten noch Dolomit. Nebenmineralien sind Quarz, Pyrit, Muskovit, Adular, Plagioklas und andere. Die Farbe ist weiß bis grau, weißbräunlich, rosa, selten schwarz. Verwendung findet der Marmor in der Bauindustrie (Fliesen, Säulen usw.) und in der Kunst für Plastiken. Deutsche Vorkommen
VerwechselungsgefahrAnlass zu Konfusion bietet die Bezeichnung "Marmor" als Handelsname bzw. Marmor als Werksteinbezeichnung. Zusätzlich zu dem hier beschriebenen Marmor (im geologischen Sinn), der eine Metamorphose erfahren und ein kristallines Gefüge haben muss, werden dort auch dichte gewöhnliche Kalksteine und Dolomitgesteine als "Marmor" bezeichnet (wenn sie sich wie dieser verwenden lassen). Gelegentlich gilt das auch für völlig artfremde Gesteine, so ist "Zöblitzer Marmor" ein Serpentinit. MarmorartenEs gibt verschiedene Marmorarten/Namen.
Diese kommen auch gemischt vor. Quellenangabe
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Mineralien als Bestandteil (1)
Aktualität: 24. Jun 2022 - 15:51:33 |
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Liste aktualisieren | Aktualität: 21. Jun 2022 - 12:47:13 |
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