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Diabas

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Kluftreiche Quarzgänge im Diabas
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Kluftreiche Quarzgänge im Diabas
Stbr. Fuchsberg, Neumagen-Drohn, Eifel
Copyright: TKMineral; Beitrag: Erik
Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Bernkastel-Wittlich, Landkreis/Neumagen-Dhron/Steinbruch Fuchsberg
Gestein: Diabas
Bild: 1159366568
Wertung: 9 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kluftreiche Quarzgänge im Diabas

Stbr. Fuchsberg, Neumagen-Drohn, Eifel

Copyright: TKMineral
Beitrag: Erik 2006-09-27
Lokation: Steinbruch Fuchsberg / Neumagen-Dhron / Bernkastel-Wittlich, Landkreis / Rheinland-Pfalz / Deutschland
Diabas
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Diabas
Diabas, grobkristallin Lahn-Dill
Copyright: Goethe-Universität Frankfurt am Main; Beitrag: Stefan
Sammlung: Gesteinslehrsammlung, Sammlungsnummer: 021
Gestein: Diabas
Bild: 1232557526
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Diabas (SNr: 021)

Diabas, grobkristallin Lahn-Dill

Sammlung: Gesteinslehrsammlung
Copyright: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Beitrag: Stefan 2009-01-21
Diabas
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Diabas
Diabas, feinkristallin Lahn-Dill
Copyright: Goethe-Universität Frankfurt am Main; Beitrag: Stefan
Sammlung: Gesteinslehrsammlung, Sammlungsnummer: 022
Gestein: Diabas
Bild: 1232558011
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Diabas (SNr: 022)

Diabas, feinkristallin Lahn-Dill

Sammlung: Gesteinslehrsammlung
Copyright: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Beitrag: Stefan 2009-01-21
Diabas (Mikrogabbro)
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Diabas (Mikrogabbro)
durch Schneiden formatiertes Stück Diabas; Bildausschnitt: 5 x 5 cm; Fundort: Hartenrod, Dillenburg, Hessen, Deutschland
Copyright: Hg; Beitrag: Hg
Fundort: Deutschland/Hessen/Gießen, Bezirk/Marburg-Biedenkopf, Landkreis/Bad Endbach/Hartenrod/Diabaswerk Hartenrod
Gestein: Diabas
Bild: 1232292730
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Diabas (Mikrogabbro)

durch Schneiden formatiertes Stück Diabas; Bildausschnitt: 5 x 5 cm; Fundort: Hartenrod, Dillenburg, Hessen, Deutschland

Copyright: Hg
Beitrag: Hg 2009-01-18
Lokation: Diabaswerk Hartenrod / Hartenrod / Bad Endbach / Marburg-Biedenkopf, Landkreis / Gießen, Bezirk / Hessen / Deutschland
Diabas (Mikrogabbro)
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): 19471
Diabas (Mikrogabbro)
Bildausschnitt: 5 x 5 cm; Steinbruch Trautvetter, Steinperf, Dillenburg, Hessen, Deutschland
Copyright: Hg; Beitrag: Hg
Fundort: Deutschland/Hessen/Gießen, Bezirk/Marburg-Biedenkopf, Landkreis/Steffenberg/Steinperf/Steinbruch Trautvetter (Steinbruch am Burgberg)
Gestein: Diabas
Bild: 1232305526
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Diabas (Mikrogabbro)

Bildausschnitt: 5 x 5 cm; Steinbruch Trautvetter, Steinperf, Dillenburg, Hessen, Deutschland

Copyright: Hg
Beitrag: Hg 2009-01-18
Lokation: Steinbruch Trautvetter (Steinbruch am Burgberg) / Steinperf / Steffenberg / Marburg-Biedenkopf, Landkreis / Gießen, Bezirk / Hessen / Deutschland
Diabas
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Diabas
kissenförmige Ausbildung "Pillow", Neumark, Vogtland
Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller
Gestein: Diabas
Bild: 1270991466
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Diabas

kissenförmige Ausbildung "Pillow", Neumark, Vogtland

Copyright: geomueller
Beitrag: geomueller 2010-04-11

Weitere Diabas Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Zusatzangaben / Zusammenfassung

(diabaíno, griech. = hindurchgehen; resp. diabasis = Übergang)

Gruppierung

Zugehörig zu

Gesteine  ⇒ Magmatisches Gestein und Sediment  ⇒ Kristallin magmatisches Gestein  ⇒ Normal kristallines Gestein  ⇒ Feinkörnig kristallines Gestein  ⇒ Basaltisches Gestein  ⇒ Basalt  ⇒ Paläobasalt

Nächst niedrigere Stufe

Metadiabas

Åsby-Diabas

Öje-Diabas

Andere Sprachen

Deutsch

Diabas

Spanisch

diabasa

Englisch

diabase

alternativ genutzter Name

Deutsch

Grünstein (Diabas)

Diabas wird auch als Grünstein bezeichnet. Der Name Grünstein wird aber auch für weitere Minerale verwendet.

Ausführliche Beschreibung

Als Diabas bezeichnet(e) man im deutschen Sprachgebrauch geologische alte, submarine, meist variszische, anchimetamorphe, vergrünte Ergussgesteine ursprünglich tholeiitbasaltischer Zusammensetzung. Das Vergrünen durch Anchimetamorphose (Vorstufe zur Metamorphose) geht auf die Bildung von Chlorit aus Augit, Epidotbildung in den Feldspäten und sekundäre Hornblendebildung aus den Augiten zurück. Aus Plagioklas bildet sich außerdem Calcit.

Diabase sind dicht bis mittelkörnig. Durch Feldspateinsprenglinge erhält das Gestein bisweilen ein porphyrisches Gefüge. Grobkörnige Varietäten haben häufig ein charakteristisches Gefüge aus sperrig angeordneten Feldspatleisten, das als ophitisches oder intersertales Gefüge bezeichnet wird. Diabastuffe, die häufig schiefrig entwickelt sind, bilden den Hauptteil der "Schalsteine" des Devons der deutschen Mittelgebirge. In der älteren Literatur wird der Begriff "Grünstein" häufig als Bezeichnung für Diabase verwendet. Diabase und Melaphyre werden zusammengefasst als Paläobasalte bezeichnet.

Nach aktueller Definition ist Diabas synonym mit Dolerit und ein anerkanntes Synonym für Mikrogabbro. ( QAPF-feld 10 )

Farbe: dunkelgrün bis schwarzgrün.


Vorkommen

  • Deutschland: Harz, Sauerland (wird zur Schotter- und Splittgewinnung gebrochen), Waldeck, Westerwald, Thüringer Schiefergebirge, Vogtland.

Referenzen, Verweise und Literatur

Literatur

  • Le Maitre, R.W.; (Hrsg); 1989; A classification of igneous rocks and glossary of terms (IUGS)
  • Tröger, W.E.; 1938; Spezielle Petrographie der Eruptivgesteine
  • Wimmenauer, W., 1985; Petrographie der magmatischen und metamorphen Gesteine

Links


Quellangaben

Gesteinszuordnungen (3)







 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Liste aktualisieren

Aktualität: 27. Mar 2024 - 09:19:02

Bestandteil stratigraphischer Einheiten

Lokationen mit GPS-Informationen

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) MEU-_q9wZEKsxgDo_LdLFg
GUID (Globale ID) FE3E4530-70AF-4264-ACC6-00E8FCB74B16
Datenbank ID 74